APA ots news: Klimaziele abschwächen? Keine Option für SONNENTOR!
Sprögnitz (APA-ots) - Während auf europäischer Ebene die Klimaziele
relativiert werden und
die Weltklimakonferenz diese Woche weiter um eine globale Lösung
ringt, hält SONNENTOR an seiner Mission Null-Emission fest. In den
vergangenen drei Jahren konnte der Bio-Pionier seine Emissionen
bereits um knapp 25 Prozent reduzieren. Bis April 2028 soll der
Hauptstandort in Sprögnitz frei von fossilen Emissionen sein. Die
Schwesterunternehmen in Tschechien und Rumänien möchten diesem Ziel
bis 2030 folgen.
"Ein Blick auf die aktuelle Treibhausgasbilanz von SONNENTOR
zeigt nur mehr zwei wesentliche Hebel, wo wir aber noch einiges
bewegen können: Energieträger und Mobilität. Genau hier setzen wir
mit konkreten Maßnahmen an", erklärt CSR-Teamleiter und Wertehüter
Florian Krautzer.
Zwtl.: Volle Energie voraus - aus Sonne, Holz und Kräutern
Erneuerbare Energie ist bei SONNENTOR kein Schlagwort, sondern
Alltag. Statt Öl oder Gas kommen beim Heizen Hackschnitzel aus
regionalem Abfallholz zum Einsatz - ergänzt durch Kräuterreste aus
der Produktion. Der Strom für die Produktion wird dank
Photovoltaikanlagen auf dem Dach, bereits fast zur Hälfte von der
Kraft der Sonne gedeckt. Die andere Hälfte stammt aus zertifiziertem
Ökostrom. Ein smartes Energiemonitoring hilft zusätzlich beim
Stromsparen, indem es Lastspitzen sichtbar macht und Abläufe - wie
etwa das Laden der E-Autos - in Zukunft noch smarter gesteuert werden
können. In der Qualitätssicherung sorgt zudem ein innovatives CO-
Kompressorsystem dafür, dass das eingesetzte und 100 Prozent biogene
CO mehrfach genutzt werden kann - ein echtes Kreislaufbeispiel.
Zwtl.: Mobilität mit Verantwortung
Ob mit dem E-Dienstauto zu den Feldern der Anbaupartner:innen
oder mit dem E-LKW zur regionalen Auslieferung der Kräuterschätze:
SONNENTOR elektrifiziert seinen Fuhrpark konsequent - und lädt die
Fahrzeuge natürlich bevorzugt mit selbst erzeugtem Sonnenstrom.
Über 40 E-Ladepunkte stehen am Standort Sprögnitz für
Mitarbeitende und Besucher:innen zur Verfügung - zum Großteil
kostenlos. Und dort, wo E-Mobilität noch keine Option ist, setzt man
übergangsweise auf HVO, einen fossilfreien Kraftstoff aus Abfällen
der Lebensmittel- und Landwirtschaft. Das stolze Ergebnis: 36 Prozent
weniger Emissionen im Fuhrpark und das allein im vergangenen
Geschäftsjahr. Dadurch ist SONNENTOR dem Ziel Null-Emission einen
großen Schritt näher gekommen!
Zwtl.: Fazit: Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt - und muss
konsequent weiter gehen
Statt auf politische Kompromisse zu warten, wird bei SONNENTOR
gehandelt, mit Überzeugung und Wirkung. Denn klar ist: Der
Klimawandel lässt sich nicht mit halbherzigen Zielen stoppen -
sondern nur mit entschlossenen Maßnahmen.
Zwtl.: Und was, wenn nichts passiert wäre?
Diese Frage hat man sich bei SONNENTOR gestellt - und
durchgerechnet. Die Wertehüter:innen des Unternehmens wollten wissen:
"Hat unser Einsatz gegen den Klimawandel tatsächlich Wirkung
gezeigt?" Die Antwort ist ein klares: "JA" und Wertehüter Florian
Krautzer nennt eine eindrucksvolle Zahl dazu: "Würden wir nicht schon
seit Jahren auf Wärme aus Biomasse und Erdwärme, Ökostrom, PV-
Anlagen, E-Mobilität, biogenes CO2 in der Qualitätssicherung und
geschlossene Kreisläufe setzen, lägen die Emissionen am Standort
Sprögnitz heute fast neunmal höher! Das zeigt: Es macht sehr wohl
einen Unterschied, ob man den Wandel gestaltet - oder ihm beim
Fortschreiten zusieht."
Alle Zahlen, Fakten und Details zur Mission Null-Emission unter:
www.sonnentor.com/co2
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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis:
SONNENTOR Kräuterhandelsgesellschaft mbH
Marie-Theres Feytl-Chaloupek
Telefon: 0043 2875 7256
E-Mail: presse@sonnentor.at
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