APA ots news: Klimaziele abschwächen? Keine Option für SONNENTOR!

12.11.25 10:23 Uhr

Sprögnitz (APA-ots) - Während auf europäischer Ebene die Klimaziele

relativiert werden und

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die Weltklimakonferenz diese Woche weiter um eine globale Lösung

ringt, hält SONNENTOR an seiner Mission Null-Emission fest. In den

vergangenen drei Jahren konnte der Bio-Pionier seine Emissionen

bereits um knapp 25 Prozent reduzieren. Bis April 2028 soll der

Hauptstandort in Sprögnitz frei von fossilen Emissionen sein. Die

Schwesterunternehmen in Tschechien und Rumänien möchten diesem Ziel

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bis 2030 folgen.

"Ein Blick auf die aktuelle Treibhausgasbilanz von SONNENTOR

zeigt nur mehr zwei wesentliche Hebel, wo wir aber noch einiges

bewegen können: Energieträger und Mobilität. Genau hier setzen wir

mit konkreten Maßnahmen an", erklärt CSR-Teamleiter und Wertehüter

Florian Krautzer.

Zwtl.: Volle Energie voraus - aus Sonne, Holz und Kräutern

Erneuerbare Energie ist bei SONNENTOR kein Schlagwort, sondern

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Alltag. Statt Öl oder Gas kommen beim Heizen Hackschnitzel aus

regionalem Abfallholz zum Einsatz - ergänzt durch Kräuterreste aus

der Produktion. Der Strom für die Produktion wird dank

Photovoltaikanlagen auf dem Dach, bereits fast zur Hälfte von der

Kraft der Sonne gedeckt. Die andere Hälfte stammt aus zertifiziertem

Ökostrom. Ein smartes Energiemonitoring hilft zusätzlich beim

Stromsparen, indem es Lastspitzen sichtbar macht und Abläufe - wie

etwa das Laden der E-Autos - in Zukunft noch smarter gesteuert werden

können. In der Qualitätssicherung sorgt zudem ein innovatives CO-

Kompressorsystem dafür, dass das eingesetzte und 100 Prozent biogene

CO mehrfach genutzt werden kann - ein echtes Kreislaufbeispiel.

Zwtl.: Mobilität mit Verantwortung

Ob mit dem E-Dienstauto zu den Feldern der Anbaupartner:innen

oder mit dem E-LKW zur regionalen Auslieferung der Kräuterschätze:

SONNENTOR elektrifiziert seinen Fuhrpark konsequent - und lädt die

Fahrzeuge natürlich bevorzugt mit selbst erzeugtem Sonnenstrom.

Über 40 E-Ladepunkte stehen am Standort Sprögnitz für

Mitarbeitende und Besucher:innen zur Verfügung - zum Großteil

kostenlos. Und dort, wo E-Mobilität noch keine Option ist, setzt man

übergangsweise auf HVO, einen fossilfreien Kraftstoff aus Abfällen

der Lebensmittel- und Landwirtschaft. Das stolze Ergebnis: 36 Prozent

weniger Emissionen im Fuhrpark und das allein im vergangenen

Geschäftsjahr. Dadurch ist SONNENTOR dem Ziel Null-Emission einen

großen Schritt näher gekommen!

Zwtl.: Fazit: Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt - und muss

konsequent weiter gehen

Statt auf politische Kompromisse zu warten, wird bei SONNENTOR

gehandelt, mit Überzeugung und Wirkung. Denn klar ist: Der

Klimawandel lässt sich nicht mit halbherzigen Zielen stoppen -

sondern nur mit entschlossenen Maßnahmen.

Zwtl.: Und was, wenn nichts passiert wäre?

Diese Frage hat man sich bei SONNENTOR gestellt - und

durchgerechnet. Die Wertehüter:innen des Unternehmens wollten wissen:

"Hat unser Einsatz gegen den Klimawandel tatsächlich Wirkung

gezeigt?" Die Antwort ist ein klares: "JA" und Wertehüter Florian

Krautzer nennt eine eindrucksvolle Zahl dazu: "Würden wir nicht schon

seit Jahren auf Wärme aus Biomasse und Erdwärme, Ökostrom, PV-

Anlagen, E-Mobilität, biogenes CO2 in der Qualitätssicherung und

geschlossene Kreisläufe setzen, lägen die Emissionen am Standort

Sprögnitz heute fast neunmal höher! Das zeigt: Es macht sehr wohl

einen Unterschied, ob man den Wandel gestaltet - oder ihm beim

Fortschreiten zusieht."

Alle Zahlen, Fakten und Details zur Mission Null-Emission unter:

www.sonnentor.com/co2

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:

SONNENTOR Kräuterhandelsgesellschaft mbH

Marie-Theres Feytl-Chaloupek

Telefon: 0043 2875 7256

E-Mail: presse@sonnentor.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/4612/aom

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