Darin wurde die Abweisung der
Moderna-Klage sowie die Feststellung beantragt, dass die Patente von Moderna ungültig sind und nicht verletzt wurden, wie am Montag aus Gerichtsdokumenten hervorgeht. Moderna hatte den Mainzer Impfstoff-Hersteller und den US-Pharma-Riesen erstmals im August verklagt und den Unternehmen vorgeworfen, seine Technologie-Patente verletzt zu haben, die Moderna eigenen Angaben zufolge bereits vor der Pandemie entwickelt hatte. Die Unternehmen reagierten nicht sofort auf Anfragen von Reuters zur Stellungnahme.
Eine ähnliche Klage gegen Pfizer und BioNTech hat Moderna auch in Deutschland angestrengt. Alle drei Pharmaunternehmen sind in den USA auch in Patentstreitigkeiten mit anderen Impfstoff-Produzenten verwickelt.
Moderna und BioNTech gelten als Vorreiter bei der neuartigen mRNA-Technologie, auf der die Corona-Impfstoffe beider Seiten beruhen und die ihnen Milliardenerlöse einbrachten.
Im US-Handel verloren Moderna-Aktien am Dienstag 1,36 Prozent auf 173,54 US-Dollar. Pfizer-Papiere zeigten sich daneben 2,01 Prozent leichter bei 49,71 US-Dollar. Für die Aktien von BioNTech ging es 3,05 Prozent abwärts auf 161,62 US-Dollar.
Washington (Reuters)
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