SPD regt zielgenauere Förderung von E-Autos an
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BERLIN/PARIS (dpa-AFX) - Die SPD im Bundestag bringt angesichts der Probleme der Autobranche gezieltere Impulse für das schleppende Geschäft mit Elektrowagen ins Gespräch. SPD-Fraktionsvize Detlef Müller sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Geprüft werden muss auch, inwiefern zielgenau Klein- und Mittelklasse-E-Autos europäischer Hersteller nach französischem Vorbild gefördert werden können, um einen Beitrag zur Antriebswende und Stärkung der Automobilindustrie zu leisten."
Frankreich hat in diesem Jahr mit einem staatlichen Leasing von E-Modellen ab 100 Euro pro Monat begonnen. Das Angebot richtet sich an Menschen mit geringem Einkommen, die beruflich auf das Auto angewiesen sind und mindestens 15 Kilometer von ihrer Arbeitsstelle entfernt leben. Für etwas größere Autos kann die monatliche Leasingrate bis zu 150 Euro betragen. 50.000 Leasingverträge wurden 2024 abgeschlossen, Anträge für dieses Jahr sind nicht mehr möglich, 2025 soll die Leasingmöglichkeit erneut angeboten werden. Voraussetzung ist, dass der Kaufpreis des Wagens unter 47.000 Euro und das Gewicht unter 2,4 Tonnen liegt.
SPD-Fraktionsvize Müller sagte auch mit Blick auf die aktuelle Krise bei Volkswagen (Volkswagen (VW) vz): "Die Automobilhersteller müssen alles dafür tun, wettbewerbsfähig zu sein. Das darf nicht zulasten unseres Standortes und der Beschäftigten geschehen." Die geplante Wachstumsinitiative der Bundesregierung enthalte eine Reihe von Maßnahmen, die die Automobilindustrie auf diesem Weg unterstützten, beispielsweise mit besseren Abschreibungsmöglichkeiten.
Das Kabinett hat stärkere steuerliche Anreize für E-Autos als Dienstwagen auf den Weg gebracht. Die Nachfrage nach Elektroautos war nach dem abrupten Stopp staatlicher Kaufprämien im Dezember eingebrochen. Hintergrund waren Sparzwänge im Haushalt./sam/evs/DP/stk
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Nachrichten zu Volkswagen (VW) AG Vz.
Analysen zu Volkswagen (VW) AG Vz.
Datum | Rating | Analyst | |
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07.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
01.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Deutsche Bank AG | |
01.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Outperform | RBC Capital Markets | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Warburg Research | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Overweight | Barclays Capital |
Datum | Rating | Analyst | |
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01.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Deutsche Bank AG | |
01.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Outperform | RBC Capital Markets | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Warburg Research | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Overweight | Barclays Capital | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) |
Datum | Rating | Analyst | |
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30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
12.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
06.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
05.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
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07.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
13.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
04.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
28.08.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG |
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