Tui: Chef verlässt eigene Lobbyorganisation aus Protest gegen FTI-Pleite

23.08.24 10:34 Uhr

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Der weltgrößte Reisekonzern verlässt aus Protest die eigene Lobbyorganisation. Tui-Chef Sebastian Ebel wirft ihr Ignoranz bei der FTI-Pleite vor. Und für die Reiseportale wie Booking oder Airbnb fordert er strengere Haftungsregeln.Weiter zum vollständigen Artikel bei manager magazin online

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