Der deutsch-britische Reisekonzern Tui will seine Staatshilfen wegen der Corona-Krise tilgen und hat dafür 162,3 Millionen neue Aktien zum Preis von 2,62 Euro platziert. Mit den so eingesammelten 425 Mio. Euro frisches Kapital und mit vorhandenen Barmitteln soll nun eine der beiden Stillen Einlagen des staatlichen Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) im Volumen von 671 Mio. Euro zurückgezahlt werden.
Es ist die dritte Kapitalerhöhung seit Januar 2021. Mit diesen will das Unternehmen die milliardenschweren Finanzspritzen tilgen, die es nach dem Zusammenbruch des Tourismus in der Corona-Krise vom deutschen Staat erhalten hatte.
Neben der Tilgung der Stillen Einlage soll nun die Kreditlinie der Staatsbank KfW um 336 Mio. auf 2,1 Mrd.Euro zurückgefahren werden. Daneben steht noch eine weitere Stille Einlage des WSF über 420 Mio. Euro und eine Optionsanleihe über 59 Mio. Euro aus.
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Tui musste wegen Corona Milliardenverluste verkraften. Das Reisegeschäft hat sich in den vergangenen Monaten aber deutlich erholt. Der Konzern geht davon aus, in diesem Jahr zumindest operativ schwarzen Zahlen zu schreiben. Nachdem die Regierungen die Reisebeschränkungen aufgehoben haben, floriere der Markt. 85 Prozent des Buchungsniveaus vom Sommer 2019 seien erreicht, zuletzt lagen die Buchungen sogar darüber.
Tui-Aktie fällt durch
Die Aktie von Tui befindet sich seit etwa einem Jahr in einem Abwärtstrend, konnte sich aber in den vergangenen Wochen zwischen rund 210 und 250 Pence stabilisieren. Gestern unterschritt die Aktie die untere Marke und nähert sich dem Jahrestief bei 166 Pence an. Auch der MACD (Momentum) dreht abwärts und stützt den Abwärtstrend. Erst wenn die Abwärtstrendlinie bei rund 240 Pence wieder überschritten wird, bessert sich das Chartbild nachhaltig.
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