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Ethereum Prognose: Dezember-Rallye dank Fusaka Upgrade?

12.11.25 11:49 Uhr

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Das bevorstehende Fusaka-Upgrade könnte den Kurs von ETH wieder in Bewegung bringen. Analysten spekulieren bereits über eine mögliche Dezember-Rallye. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf das Upgrade und die potenziellen Auswirkungen auf den Preis des Ethereum-Coins.

Fusaka-Upgrade soll Ethereum noch konkurrenzfähiger machen

Seitdem ETH am 24. August ein neues All-Time-High von 4.953 $ erreichen konnte, lief es für die zweitgrößte Kryptowährung nicht besonders gut. Der Kaufdruck ließ nach, immer mehr Anleger realisierten Gewinne, und der Preis brach im Verlauf des letzten Monats deutlich unter 4.000 $. Tatsächlich kam es durch einen Flash Crash Anfang November sogar zeitweise zu einem Rücksetzer auf kaum mehr als 3.000 $. Von diesen Tiefstständen konnte sich ETH zwar bereits wieder ein gutes Stück erholen, doch auch heute tradet der Coin mit 3.468 $ noch unter dem wichtigen Widerstand bei 3.500 $.

Quelle: Coingecko.com

Dabei könnte mit dem für den 3. Dezember geplanten Fusaka-Upgrade bei ETH ein neuer Rallye-Katalysator anstehen. Ziel dieses Upgrades ist es, die Skalierbarkeit, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit des Netzwerks entscheidend zu verbessern. Konkret wird das Block-Gas-Limit, also die maximale Menge an Rechenoperationen pro Block, von 45 Millionen auf 150 Millionen angehoben. Dadurch kann das Netzwerk künftig mehr Transaktionen, Smart Contracts und Datenoperationen pro Block verarbeiten.

Zudem bringt das Upgrade zwei tiefgreifende technische Neuerungen mit sich: Zum einen wäre das „Peer Data Availability Sampling“, was eine neue Methode zur Datenverfügbarkeit darstellt, und zum anderen die sogenannten „Verkle Trees“. Dabei handelt es sich um ein innovatives System zur Datenstrukturierung und Speicheroptimierung.

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Ethereum ist das Rückgrat des DeFi-, NFT- und Web3-Ökosystems, mit Millionen täglicher Nutzer. Die hohe Aktivität führt oft zu Netzwerküberlastungen und hohen Transaktionsgebühren. Das Fusaka-Upgrade soll genau hier ansetzen und entscheidende Abhilfe schaffen.

Kommt es im Dezember zum Ethereum-Boom?

Die Aussicht auf ein solches Upgrade könnte die Euphorie unter Investoren in den kommenden Wochen deutlich steigern. Historisch gesehen führten Ethereum-Upgrades wie „The Merge“ oder „Dencun“ oft zu Kursanstiegen und einer stärkeren Nutzung des Netzwerks. Natürlich werden die Auswirkungen eher langfristiger Natur sein und sich daher erst im ersten Quartal 2026 tatsächlich auf den ETH-Kurs auswirken. Doch bereits zum Upgrade-Termin könnte bei vielen Anlegern FOMO einsetzen.

Tatsächlich zeigt sich auch bei einigen der größten Marktteilnehmer derzeit bereits eine positive Einstellung. So hat ein großer Ethereum-Wal im Verlauf der letzten Woche allein knapp 400.000 ETH mit einem Gegenwert von rund 1,38 Milliarden $ akkumuliert.

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Gleichzeitig sehen Analysten wie Jonny B. die letzte Korrektur von ETH als mögliches Long-Term-Bottom. Ihm zufolge könnte es nun vom Range-Low aus schnell in Richtung Range-High bei 4.300 $ und dann weiter aufwärts in Richtung eines neuen All-Time-Highs gehen.

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Trotzdem gibt es auch bearishe Stimmen. Der Analyst Ted Pillows sieht für ETH kurzfristig eher weiteres Abwärtspotenzial. Ihm zufolge hat ETH mit dem letzten Einbruch unter 3.500 $ einen wichtigen Support verloren, was auf weiteres Abwärtsmomentum in Richtung 3.300 oder sogar 3.150 $ hindeutet.

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Kurstechnisch befindet sich ETH aktuell also in einer vergleichsweise unsicheren Situation. Zwar ist Aufwärtspotenzial auf jeden Fall gegeben, doch gleichzeitig könnte sich der Negativtrend der letzten 3 Monate weiter fortsetzen. Daher interessieren sich viele Anleger heute eher für jüngere Coins, die im Gegensatz zu ETH noch größeres Wachstumspotenzial aufweisen, auch wenn damit ein höheres Investitionsrisiko einhergeht.

PepeNode setzt auf einen eigenen virtuellen Mining-Mechanismus

Unter den zahlreichen neuen Meme-Coin-Projekten, die tagtäglich gelauncht werden, sticht PepeNode aus mehreren Gründen hervor. Zum einen setzen die Entwickler offensichtlich auf das bereits etablierte Meme-Franchise von Pepe the Frog, um mehr Sichtbarkeit für ihr Projekt zu erlangen. Eigentlich hat PepeNode aber wenig mit dem Original Pepe-Meme-Coin zu tun, der ja hauptsächlich auf Hype aufbaut und ohne fundamentale Utilitys auskommt.

Zentrales Element von PepeNode ist nämlich ein virtueller Mining-Mechanismus, der es Investoren in Zukunft ermöglichen soll, sich ein virtuelles Mining-Rig aufzubauen und PepeNode-Coins zu minen. In Zukunft soll es auch die Möglichkeit geben, dieses Mining-Rig auszubauen, um die damit erwirtschaftbaren Rewards zu erhöhen.

Zudem soll es ein Referral-System für Community-Wachstum und ein Leaderboard als Anreiz für noch mehr Mining geben. Das alles könnte PepeNode zu einer engagierten Community und nachhaltigem Wachstum verhelfen. Spannend für Anleger ist, dass sich das Projekt noch in der Frühphase der Entwicklung befindet und die Kryptowährung PEPENODE bisher noch nicht auf Börsen gelistet ist.

Wer trotzdem heute schon einsteigen will, kann das ausschließlich über die offizielle Website und das dort befindliche Presale-Widget zu einem rabattierten Festpreis von 0,0011454 $ tun. So kamen bisher schon über 2 Millionen $ an Presale-Funding von interessierten Anlegern zusammen. Die im Vorverkauf erworbenen Coins können im Anschluss zudem für eine jährliche Rendite von bis zu 600 % gestakt werden.

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