Krypto Nachrichten: Oktober im Rückblick - diese Fakten sind klar bullisch

02.11.25 07:33 Uhr

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Bullen

Der Oktober ist historisch ein Monat mit starker Bitcoin-Performance. Doch diesmal war es anders. Erstmals seit sieben Jahren beendete Bitcoin den Oktober mit einer negativen Monatsrendite. Gleichzeitig kam es zu einem der brutalsten Abverkäufe in der Krypto-Geschichte. In der Spitze wurden rund 20 Milliarden US-Dollar liquidiert, binnen Stunden. Die Marktmechanik war damit das Gegenteil eines bullischen Umfelds. Das zeigte sich auch im Verhalten der Investoren. Sentiment-Indikatoren kippten sichtbar ins Negative. Einige Anleger fürchten bereits, dass dieser schwache Oktober ein Vorbote einer tieferen Trendwende sein könnte. Die Diskussion um einen neuen Bärenmarkt hat damit begonnen.

Es könnte sich dennoch lohnen, genauer hinzusehen. Denn einige Entwicklungen deuten an, dass der Oktober womöglich nicht so eindeutig negativ war, wie es zunächst wirkte. Vielleicht war es kein Ende des Bullenmarkts, sondern eher ein Markt, der sich auf den nächsten Aufwärtsswing vorbereitet. 

NYSE investiert Milliarden in Polymarket

Ein Signal für langfristige Zuversicht zeigt sich beim Kapitalfluss der Wall Street in Richtung Krypto-Infrastruktur. Laut neuen Informationen beteiligt sich die New York Stock Exchange mit rund zwei Milliarden US-Dollar an Polymarket. Das ist also klassisches TradFi-Kapital, das in ein natives, auf Krypto gebauten Produkt fließt. 

Polymarket ist dabei der wohl bekannteste Prognosemarkt, der direkt auf Krypto-Technologie sitzt. Wenn ein TradFi-Schwergewicht wie die NYSE nicht nur beobachtet, sondern mit erheblicher Summe investiert, dann geht es um Technologie und strategischen Zugriff auf Infrastruktur. Genau darin liegt der eigentliche Kern: traditionelle Finanzplayer akzeptieren, dass Innovation in Krypto entsteht und wollen sich daran beteiligen. Damit ist der Einstieg hier durchaus bullisch. 

DeFi-Strukturen überstanden den Crash stabil

Trotz der intensiven Marktturbulenzen im Oktober gab es im dezentralen Finanzsektor kaum strukturelle Verwerfungen. Während zentrale Börsen massive Liquidationen erlebten und klassische Hebelprodukte innerhalb weniger Stunden implodierten, zeigten DeFi-Protokolle bemerkenswerte Funktionsstabilität. Mitunter waren hier die Preisbildungen deutlich effektiver als bei den CEX. Smart-Contract-Systeme arbeiteten wie vorgesehen, Liquidationen erfolgten automatisiert und Abwicklungsmechanismen funktionierten ohne Blockaden. Es gab keine systemischen Ausfälle. Das ist ein relevanter Datenpunkt für den Markt. Denn dieser zeigt, dass die technische Architektur dieser Protokolle inzwischen robust genug ist, um selbst einen nahezu perfekten Stress-Test zu überstehen. 

Western Union baut Stablecoin-Infrastruktur auf Solana

Western Union arbeitet an einer eigenen Stablecoin-Infrastruktur auf Solana und will damit Teile seines internationalen Zahlungsnetzwerks modernisieren. Das Projekt beinhaltet einen US-Dollar-gebundenen Token, der künftig für grenzüberschreitende Transfers eingesetzt werden soll. Das Ziel ist es, Überweisungen effizienter abzuwickeln, Transaktionskosten zu reduzieren und Abwicklungszeiten auf Sekunden zu verkürzen. 

Solana dient dabei als technische Basis, da die Blockchain hohe Durchsatzrate und niedrige Gebühren bietet. Western Union plant zudem ein Umfeld aus On- und Off-Ramps und Treasury-Funktionalitäten, das diese Stablecoin-Zahlungen in das bestehende Geschäft integriert. 

Zcash belebt das Privacy-Narrativ

Zcash galt lange als Projekt, das technologisch durchaus spannend ist, aber im Markt kaum Aufmerksamkeit bekam. Doch im Umfeld steigender geopolitischer Spannungen, wachsender Regulierungsaussagen und wiederkehrender Debatten rund um finanzielle Überwachung rückt Privacy erneut ins Zentrum. Genau davon profitiert Zcash aktuell. In einem Jahr hat sich ZEC mehr als verzehnfacht. 

Das Projekt bietet nicht irgendeine Privacy-Lösung, sondern Zero-Knowledge-Proofs mit klarer, mathematischer Absicherung. Diese narrative Qualität wird aktuell vom Markt neu bewertet. Es entsteht ein relativer Vorteil gegenüber klassischen Altcoins, deren Usecase diffus bleibt. Wenn der Markt Privacy wieder als fundamentales Feature betrachtet, erhält ein nativ darauf ausgerichtetes Protokoll automatisch narrativen Rückenwind. Dass es also noch spannendes Usecases und Momentum gibt, offenbarte im Oktober ZEC. 

Bitcoin Hyper explodiert über 25 Mio. $ 

Im Presale von Bitcoin Hyper entsteht im vierten Quartal 2025 ein starker Zufluss von Kapital. Das Volumen überschritt zuletzt die Marke von 25,5 Millionen US-Dollar und zählt damit zu den auffälligsten Kampagnen des Jahres. Das Projekt verbindet Bitcoin direkt mit einer Smart-Contract-Struktur, die auf der Solana Virtual Machine aufsetzt. Diese Architektur ermöglicht Abläufe nahe an Echtzeit und öffnet Bitcoin für Applikationen, die über die Funktion eines Wertspeichers hinausgehen. Auf dieser Grundlage können DeFi-Protokolle, tokenisierte Assets oder Marktmechanismen mit hoher Durchsatzrate entwickelt werden

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

bitcoin hyper

Diese Konvertierung bildet theoretisch die Verbindung zwischen BTC-Sicherheit und der Leistung moderner Layer-2-Methoden. Wer sich beteiligt, erwirbt Token direkt über den offiziellen Presale. Bereits morgen steigt der Preis das nächste Mal, sodass Früh-Investoren bei HYPER Buchgewinne aufbauen können. Das Staking bringt immer noch eine Rendite von rund 46 Prozent APY. 

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