Scalable Capital Erfahrungen: Der Marktführer unter den Robo-Advisors im Test
Robo-Advisors boomen. Mittlerweile gibt es über 20 verschiedene Anbieter auf dem deutschen Markt. Das größte Anlagevermögen verwaltet Scalable Capital, der Marktführer und den digitalen Vermögensverwaltern in Deutschland. Wir haben das Angebot von Scalable Capital unter die Lupe genommen. In einem ausführlichen Test verraten wir, was den deutschen Robo-Advisor ausmacht, welche Anlagestrategie der Marktführer verfolgt und welche Erfahrungen wir mit Scalable Capital gemacht haben - zu Beginn gibt's direkt die besten Empfehlungen und Tipps.
Scalable Capital Robo-Advisor - Empfehlungen & Tipps
Scalable Capital Erfahrungen - das Wichtigste in Kürze

Scalable Capital Testbericht
Scalable Capital ist der Pionier und der Marktführer unter den Robo-Advisors in Deutschland. Der digitale Vermögensverwalter verwaltet das größte Anlagevolumen und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet – unter anderem vom Magazin „Capital“ als „Sieger beim Test der wichtigsten Robo-Advisors“.
Scalable Capital investiert – wie die Mehrzahl der Robo-Advisors – in Exchange Traded Funds (ETFs). Seinen Kunden bietet der digitale Vermögensverwalter aus München insgesamt 23 verschiedene Anlagestrategien. Die individuelle Anlagestrategie basiert auf der gewählten Risikokategorie, die an die Risikokennzahl Value-at-Risk (VaR) gekoppelt ist – weiter unten gibt es mehr zu den von Scalable Capital verwendeten VaR-Spezifikation. Scalable setzt außerdem nicht auf klassisches Rebalancing, sondern auf ein dynamisches Risikomanagement – was den Marktführer von der Konkurrenz unterscheidet.
Scalable Capital-Kunden können seit 2020 auch in nachhaltige Produkte investieren. Der Robo-Advisor bietet eine Anlagestrategie an, in der das Portfolio ausschließlich ETFs enthält, die die strengen ESG-Kriterien erfüllen. Wem also Nachhaltigkeit bei der Geldanlage wichtig ist, sollte einen Blick auf Scalable Capital werfen.
Die Scalable-Gebühren liegen bei 0,90 Prozent Gesamtkosten pro Jahr. Ein Kunde von Scalable Capital, der 10.000 Euro investiert, zahlt folglich 90 Euro pro Jahr an Gebühren für die digitale Vermögensverwaltung – die Gebührenstruktur von Scalable Capital nehmen wir im Folgenden noch ganz genau unter die Lupe.
Fazit: Scalable Capital wartet mit einem breiten Angebot auf und bietet außergewöhnlich viele Anlagestrategien. Das dynamische Risikomanagement hat laut Scalable Capital folgendes Ziel: „Wir passen das Portfolio an die Marktsituation an, wenn sie sich nachhaltig ändert. So bleibt das Risiko langfristig unter Kontrolle.“ Wir schauen uns gleich noch im Detail an, was das heißt. Außerdem beantworten wir die Frage: Wie funktioniert die Anlagestrategie von Scalable Capital?
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Scalable Capital – der Robo Advisor im Überblick
Scalable Capital ging im Dezember 2014 auf den Markt. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in München, eine zweite Niederlassung in London. Mittlerweile ist das Unternehmen Marktführer in Europa, wenn es um die digitale Vermögensverwaltung geht.
BlackRock, Holtzbrinck Ventures und Tengelmann Ventures sind die drei großen Geldgeber hinter Scalable Capital. Insgesamt 66 Millionen Euro haben die drei Investoren in den Robo-Advisor gesteckt. Rund 80.000 Kunden aus Deutschland, Großbritannien und Österreich lassen insgesamt ein Vermögen von knapp zwei Milliarden Dollar von Scalable Capital verwalten.
2020 ging Scalable unter die Online-Broker und startete im Juni einen eigenen Neo-Broker, der es Kunden ermöglicht, günstig Aktien, ETFs und Fonds selbst zu traden. Das Besondere: Erstmals bietet ein Broker eine Trading-Flatrate an. Wie gut der Online-Broker ist, lesen Sie in unserem Testbericht über den Scalable Capital Neo-Broker.
Anlagestrategie von Scalable Capital
Scalable Capital investiert mittels ETFs in verschiedene Anlageklassen: Aktien, Rohstoffe, Anleihen und Immobilien. Dabei wird das Geld der Kunden mit einer besonderen Strategie an, die sonst kein Robo-Advisor in Deutschland vorweisen kann. Scalable Capital verfolgt einen sogenannten „Value-at-Risk“-Ansatz und passt das Risikoprofil des Portfolios an die Marktsituation an. Doch wie funktioniert das genau?
Der Kunde kann bei diesem Robo-Advisor aus 23 verschiedenen Risikoklassen wählen. Das bedeutet, dass Sie sich bei Scalable Capital am Verlustrisiko orientieren und nicht daran, wie viel Rendite Sie erzielen können. Somit bestimmen die Kunden selbst, wie viel Risiko sie „auf den Tisch legen wollen“, heißt es bei Scalable Capital auf der Homepage. Die Anlagestrategie ist also an die Risikokennzahl Value-at-Risk (VaR) gekoppelt und beziffert den Jahresverlust, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent nicht überschritten werden sollte. Ein VaR von 14 Prozent bedeutet dann, dass das Portfolio mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent nicht mehr als 14 Prozent an Wert verlieren sollte.
Tipp: Je höher der VaR, desto höher sind die Renditechancen.
Kein klassisches Rebalancing
Um die Risikokategorie einzuhalten, wird das Portfolio überwacht und hinsichtlich des Risikopotenzials analysiert. Das wird anhand sogenannter „Monte-Carlo-Szenarien“ durchgeführt und dabei werden tausende Szenearien generiert und sobald eine Überschreitung des Verlustrisikos droht, wird das Portfolio umgeschichtet – zum Beispiel werden Aktien verkauft und dafür wird das Portfolio mit Anleihen aufgestockt. Allerdings bedeutet das nicht, dass das Portfolio ständig umgeschichtet wird. Sondern nur dann, wenn sich die Marktsituation nachhaltig ändert. Das Ganze wird auch umgekehrt gemacht: Wenn also das ermittelte Risiko unter dem gewünschten VaR liegt, wird das Portfolio dementsprechend umgeschichtet, dass das Risiko steigt.
Die Risikokategorien liegen zwischen drei und 25 Prozent, zwischen denen der Kunde wählen kann beziehungsweise eingestuft wird. Mit dieser Anlagestrategie unterscheidet sich Scalable Capital deutlich von der Konkurrenz, die oft auf ein strenges Aktien-Anleihen-Verhältnis setzen und dieses in jeder Marktsituation beibehalten.
Nachhaltig investieren nach ESG-Kriterien
Beim Robo-Advisor von Scalable Capital haben Sie auch die Möglichkeit Ihr Geld komplett nachhaltig anzulegen. Bei dieser Strategie wird ausschließlich in Anlagen investiert, die die ESG-Kriterien erfüllen – in Aktien, Anleihen und Rohstoffe. Im Gegensatz zum dynamischen Risikomanagement haben Kunden bei der nachhaltigen Strategie auch die Möglichkeit direkt in Gold zu investieren, und zwar mit Gold-ETCs. Außerdem investiert Scalable Capital bei der nachhaltigen Strategie nicht in Immobilien.
Der größte Unterschied zwischen dem dynamischen Risikomanagement und der nachhaltigen Anlagestrategie ist jedoch die Art des Portfoliomanagements. Während Scalable Capital normalerweise das Portfolio mithilfe des VaR managt, setzt der Robo-Advisor beim nachhaltigen Portfolio auf ein klassisches Rebalancing. Somit wird das Portfolio immer wieder auf die gewünschte Aktienquote zurückgesetzt. Kunden können zwischen Null und 100 Prozent Aktienquote wählen. Je mehr Aktien im Portfolio enthalten sind, desto höher das Risiko.
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Scalable Capital: Kosten für Anleger
Der Vorteil einer digitalen Vermögensverwaltung sind vor allem die deutlich niedrigeren Kosten, die im Gegensatz zu einer klassischen Vermögensverwaltung entstehen. Da das Portfolio automatisch überwacht und bei Bedarf umgeschichtet wird und kein Mensch dahinter steckt, können Anbieter wie Scalable Capital, OSKAR, Growney und Co. an den Servicegebühren sparen. Bei Scalable Capital setzen sich die Kosten wie folgt zusammen:
Insgesamt zahlen Kunden 0,75 Prozent im Jahr für den Service von Scalable Capital und die Depotgebühren der Baader Bank. Hinzu kommen ETF-Kosten von 0,15 Prozent. Damit ergibt sich eine jährliche Gebühr von 0,90 Prozent, die Anteilig auf die Anlagesumme anfällt.
Beispiel: Wenn Sie 50.000 Euro bei Scalable Capital anlegen, zahlen Sie jährlich inklusive aller Gebühren insgesamt 450 Euro.
Wie die meisten Robo-Advisors verlangt Scalable Capital keine Performance-Gebühren, keine Ausgabeaufschläge oder Gebühren für Ein- und Auszahlungen. Alle Kosten und Leistungen finden Sie ausführlich auf der Webseite des Anbieters aufgelistet.
Scalable Capital – Performance
Scalable Capital war seit der Markteinführung im Jahr 2016 unter den Spitzenreitern, wenn es um die Performance ging. Aufgrund der Corona-Krise sieht die Performance im Jahr 2020 wie bei allen anderen Anbietern deutlich schlechter aus als die Jahre zuvor. Zum Stichtag 1. Oktober 2020 lag die rollierende Performance von Scalable Capital bei -15,51 Prozent und ist schlechter, als die der Konkurrenz – wie Sie in unserem Robo-Advisor-Vergleich nachlesen können.
Mittlerweile hat sich die Performance wieder deutlich gesteigert. Zum 30.06. lag diese bei +15,50 Prozent mit der Anlagestrategie 20 % VaR. Das Portfolio enthält einen Aktienanteil von circa 50 Prozent und entspricht damit einer mittleren Risikokategorie.
Scalable Capital: Test und Erfahrungen
Scalable Capital ist im Vergleich zur Konkurrenz etwas länger auf dem deutschen Markt vertreten. Dementsprechend gibt es für den Robo-Advisor bereits viele Testberichte, auf die sich Anleger stützen können, wenn Sie sich für ein Investment bei Scalable Capital interessieren.
Scalable Capital bei Finanztest
Stiftung Warentest hat im August 2018 insgesamt 14 Robo-Advisors unter die Lupe genommen – darunter auch Scalable Capital. Der Robo wurde in Finanztest-Ausgabe 08/2018 mit der Note 3,4 bewertet und landete damit im Mittelfeld. Positiv hervorgehoben wurde hier die Ermittlung des Kundenstatus, die vor allem für die Risikobewertung eines Anlegers eine große Rolle spielt. Auch die AGB hat Finanztest juristisch prüfen lassen und keine Mängel entdeckt.
Allerdings weist Scalable Capital laut Finanztest Unzulänglichkeiten im Portfolio auf. Das bedeutet, dass das Portfolio entweder zu wenig sichere Bausteine enthielt oder sich im Aktienanteil zu hohe Abweichungen von einem marktbreiten Portfolio ergaben. Das führte zur Abwertung des Robo-Advisors.
Hinweis: Aufgrund der Scalable Capital-Anlagestrategie und dem damit verbundenen VaR-Konzept ändern sich die Anteile der einzelnen Assetklassen in einem Kundenportfolio sehr dynamisch. Folge: Eine Bewertung der Verteilung von Aktienanteilen im Verhältnis zu sicheren Bausteinen ist damit immer nur eine Momentaufnahme.
Scalable Capital im Test bei Brokervergleich.de
Das Portal Brokervergleich.de bewertet Scalable Capital größtenteils positiv. Das Portal führt mit vielen Robo-Advisors einen Echtgeld-Test durch und ermittelt so die Performance unter echten Bedingungen. Positiv bewertet wird hier das aktive Portfoliomanagement, das kontinuierlich an die gewählte Anlagestrategie angepasst wird. Auch die breite Streuung der ETFs und die Auswahl der Anlagestrategien sticht bei Brokervergleich.de positiv hervor.
Lediglich die Höhe der Mindesteinzahlung, die bei 10.000 Euro liegt, wird bemängelt. Aber auch die Kosten, die für den Service von Scalable Capital anfallen, sind im Vergleich zur Konkurrenz höher.
Scalable Capital mehrfach ausgezeichnet
Der Robo-Advisor von Scalable Capital wurde bereits vom Magazin „Capital“ als „Sieger beim Test der wichtigsten Robo-Advisor“ im Jahr 2017 ausgezeichnet. Im „Capital“-Test im Jahr 2019 landete er hinter Liquid und Solidvest auf dem dritten Platz. Außerdem landete Scalable Capital auch bei der „Wahl zum besten Robo-Advisor“ von Brokervergleich.de in den Jahren 2016 bis 2018 immer auf den ersten drei Plätzen.
Kontoeröffnung bei Scalable Capital
Die Kontoeröffnung geht bei Scalable Capital in nur wenigen Schritten und dauert nur knapp 15 Minuten. Sie müssen zuerst Ihre E-Mail-Adresse eingeben und gelangen anschließen direkt zum Fragenkatalog, mit dem der Robo-Advisor Ihre Risikobereitschaft einschätzt. Damit Scalable Capital Ihnen die passende Anlagestrategie vorschlagen kann, müssen Sie zunächst folgende Fragen beantworten:
Kontoeröffnung bei Scalable Capital - Fragenkatalog
Kontoeröffnung bei Scalable Capital
Nachdem Sie die Fragen beantwortet haben, müssen Sie sich für die Art der Vermögensverwaltung entscheiden: Sie haben die Wahl zwischen einer nachhaltigen Strategie (mit oder ohne Gold) oder dem dynamischen Risikomanagement. Wie sich die einzelnen Strategien voneinander unterscheiden, haben wir Ihnen bereits oben im Artikel erklärt.
Wichtig: Sollten Sie sich später für eine andere Strategie entscheiden, können Sie jederzeit kostenlos wechseln.
Haben Sie sich für die Art der Vermögensverwaltung entschieden, schlägt Ihnen Scalable Capital anschließend eine passende Anlagestrategie für Ihr Risikoprofil vor. Sie können diese Anlagestrategie wählen oder eine, mit weniger Risiko. Eine Anlagestrategie mit höherem Risiko, als die, die Ihnen der Robo-Advisor empfiehlt, zu wählen, ist jedoch nicht möglich.
Anschließend folgen persönliche Fragen für Ihr Kundenkonto und danach wird das Depot bei der Baader Bank für Sie eröffnet. Wer bereits Kunde bei der ING DiBa ist, kann sein Depot auch dort führen. Daraufhin können Sie sich mit dem PostIdent-Verfahren in der nächsten Post-Filiale oder per Webcam identifizieren und direkt auf Ihr Depot einzahlen.
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Sicherheit bei Scalable Capital
Der Robo-Advisor steht unter der Aufsicht der BaFin und auch die Baader Bank, bei der das Depot eröffnet wird. Die Wertpapiere, die Scalable Capital auf Ihren Namen kauft, zählen zum Sondervermögen und sind im Falle einer Insolvenz des Anbieters oder der Bank nicht gefährdet. Das gilt auch im Übrigen für viele andere Robo-Advisor wie OSKAR, Quirion oder Ginmon. Außerdem unterliegt die Baader Bank und die ING DiBa der gesetzlichen Einlagensicherung. Diese beträgt derzeit 100.000 Euro pro Kunde.
Scalable Capital: Kontakt und Service
Scalable Capital Vermögensverwaltung GmbH
Seitzstraße 8e
80538 München
Deutschland
Website: https://de.scalable.capital/
Telefon (Mo. – Fr. von 9 bis 19 Uhr): +49 89 380 380 67 (mit Rückruf-Service)
Chat-Funktion auf Webseite und App
Scalable Capital - das sollten Sie tun
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🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.
2Hinweis: Oskar ist eine Marke der Oskar.de GmbH, eine Ausgründung der finanzen.net GmbH. Die Scalable Capital Vermögensverwaltung GmbH verwaltet das Vermögen, die Baader Bank AG führt die Depots mit Verrechnungskonten. Weitere Informationen finden Sie hier.
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Bildquelle: Scalable Capital
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