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Erneuerbare Energien: Die Assetklasse der Zukunft?

Auf dem Weg in die Unabhängigkeit
Dass fossile Energieträger die Strommarkt-Bühne nicht auf ewig für sich beanspruchen können würden, war abzusehen. Denn Strom aus Erneuerbaren Energien nimmt bereits seit rund 20 Jahren stetig zu – und machte im Jahr 2022 fast 50 % der deutschen Stromerzeugung und rund 48 % des Stromverbrauchs aus.
Doch erst mit Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 gewann die Marktsituation an bisher ungewohnter Dringlichkeit: Die Gaspreise explodierten und rissen die Stromkosten gleich mit in neue Höhen. Trotz staatlicher Unterstützung bekamen die hohen Kosten vor allem die Verbraucher:innen
zu spüren.
Damit wendete sich das Blatt: Die Abkehr von importiertem Gas (und damit von einem der wichtigsten fossilen Energieträger) wurde ab sofort nicht mehr nur als notwendige Maßnahme auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität gehandelt, sondern als Frage nationaler und europäischer Sicherheit.
Ein neuer Status Quo
Akteur:innen in der Politik und Wirtschaft nahmen die verstärkte Umbruchsstimmung am Markt zum Anlass, um erneut für eine unabhängigere Energiewirtschaft zu plädieren. Dabei lautet die Devise:
Je mehr Energie vor Ort erzeugt werden kann, desto weniger muss hinzugekauft und importiert werden. Und je günstiger die selbst erzeugte Energie, desto weniger müssen Verbraucher:innen dafür zahlen.
Dabei ist die Unabhängigkeit in der Energieproduktion nur eines der Argumente für den vielfach erhofften Wandel: Auch mit Blick auf die fortschreitende Klimaerwärmung wird eine Neuausrichtung der deutschen Energiewirtschaft von vielen Seiten als unausweichlich angesehen.
Damit rücken Erneuerbare Energien endgültig wieder stärker in den Mittelpunkt der Diskussionen um
die Zukunft der deutschen Energieproduktion. Denn anders als russisches Gas oder französische Atomenergie kann Wind-, Wasser- oder Solarkraft auf direktem Wege in die heimischen Stromnetze eingespeist werden.
Gleichzeitig stellen Erneuerbare Energien eine Alternative zum deutschen Kohlestrom dar, einem
der umweltschädlichsten Energieträger überhaupt: Allein im Jahr 2020 verursachte die Stromerzeugung aus Braun- und Steinkohle in Deutschland circa 126 Millionen Tonnen Kohlendioxid und damit rund zwei Drittel der jährlichen energiebedingten Emissionen.
Großes Potenzial zu geringen Kosten
Erneuerbare Energien bieten somit nicht nur eine Alternative zu konventionellen Energieträgern, sondern auch einen Ausweg aus der Strompreiskrise.
Denn obwohl kritische Stimmen immer wieder die hohen Kosten von Erneuerbaren Energien betonen, gehören vor allem Wind- und Solarkraft zu den günstigsten Arten der Stromproduktion :
Während im Jahr 2021 eine Kilowattstunde Strom aus Steinkohle oder Gas zwischen 11 Cent und 30 Cent kostete, lag der Preis im Falle von Photovoltaik zwischen 3 und 11 Cent, im Falle von Onshore-Windkraft bei rund 4 Cent bis 8 Cent.
Insbesondere mit Blick auf die stark gestiegenen Gas- und Stromkosten ist auch der wirtschaftliche Mehrwert von Erneuerbaren Energien klar erkennbar. Denn je weiter der Ausbau von Anlagen
zur nachhaltigen Energieerzeugung voranschreitet, desto weniger muss auf konventionelle Energieträger zurückgegriffen werden – und desto günstiger wird der Strom für die Verbraucher:innen.
Auch der Finanzmarkt macht sich diese Entwicklungen zunutze und treibt den Ausbau Erneuerbarer
Energien aktiv voran: Immer mehr private und institutionelle Anleger:innen beteiligen sich an Investments zum Bau oder Betrieb einzelner oder mehrerer Anlagen.
Dank der steigenden Nachfrage kann der Verkauf des dort produzierten Stroms oft mithilfe von langjährigen Abnahmeverträgen gesichert werden. So entstehen langfristig stabile Einnahmen
und attraktive Gewinnchancen für Anleger:innen.
Investments mit Mehrwert
Insbesondere mit der Einführung des ELTIF (European Long-Term Investment Fund) vereinfachte
es die EU auch für private Anleger:innen, gezielt in die europäische Realwirtschaft zu investieren.
Mit über 40 Windkraft- und Solaranlagen in seinem Portfolio und über einer Milliarde Euro Fondsvermögen ist der Investmentfonds klimaVest aus dem Haus Commerz Real* der größte
ELTIF am deutschen Markt – nach nur drei Jahren seit seiner Auflage. Breit gestreut über Standorte und Technologien, bietet der nachhaltig ausgerichtete Fonds Privatanleger:innen ein langfristiges Investment im Segment Erneuerbare Energien, mit einer Zielrendite von 3,5 % bis 4,5 %**.
Damit leistet klimaVest einen messbaren Beitrag zur europäischen Energiewende – und bietet Anleger:innen schon heute den Einstieg in die Assetklasse von morgen.
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