Wegen gestiegener Stahlpreise hat Thyssenkrupp im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2021/2022 operativ zugelegt. Die Stahlsparte steuerte allein die Hälfte des Gewinns bei. Der Konzern reduziert aber den Ausblick für den Jahresüberschuss. Hier erwartet der Konzern einen Wert im hohen dreistelligen Mio. Euro-Bereich statt bislang mindestens 1 Mrd. Euro.
Im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2021/2022 kämpfte der Konzern mit hohen Rohstoff- und Materialkostenkosten, anziehenden Zinsen sowie verzögerten Kundenabrufen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich fast verdreifacht auf 721 Mio. Euro von zuvor 266 Mio. Die Stahlsparte verbesserte ihr Ergebnis auf 376 Mio. Euro von 19 Mio. im Vorjahreszeitraum.
Für das vierte Quartal erwartet der Konzern eine deutliche Entspannung beim Nettoumlaufvermögen und auch einen deutlich positiven Cashflow. Die Rückkehr zu einem nachhaltig positiven Free Cashflow vor M&A – auch auf Gesamtjahressicht – bleibe vorrangiges Ziel, hieß es.
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Bei den Plänen für einen Börsengang der Wasserstofftochter Nucera übt sich Thyssenkrupp in Geduld. Eine Entscheidung für den Zeitpunkt eines potenziellen Börsengangs hänge auch von der Situation am Kapitalmarkt ab, erklärte das Unternehmen.
Ausgangslage bleibt schwierig
An der Börse stand die Aktie von ThyssenKrupp vor allem im Juni kräftig unter Druck und sackte um knapp 50 Prozent ab. Ausgehend vom Tief bei 4,80 Euro folgte zuletzt eine Erholung auf sechs Euro. Der übergeordnete Trend bleibt deutlich negativ mit einer fallenden 200-Tage-Linie bei acht Euro. Vorgelagert müsste der Kurs zunächst über sieben Euro gekauft werden, um weiteres Potenzial zu eröffnen. Der MACD verliert allerdings bereits wieder an Schwungkraft und deutet eher auf eine anhaltende Konsolidierung.
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