Nach seinem ersten europäischen Werk in Thüringen will der chinesische Hersteller CATL nun das größte Batteriezellwerk in Europa im ungarischen Debrecen bauen. CATL investiert bis zu 7,3 Mrd. Euro in eine neue Anlage, die binnen 64 Monaten den Betrieb aufnehmen soll. Es sollen dort jährlich Batteriezellen mit einer Kapazität von insgesamt 100 Gigawattstunden hergestellt werden. Der Baubeginn sei vorbehaltlich der Genehmigungen noch für dieses Jahr geplant.

CATL verwies auch auf die Nähe der Anlage zu den Werken von europäischen Autobauern wie Volkswagen, Stellantis und BMW und Mercedes.  Die Stuttgarter zählten zu den ersten Kunden und haben sich nach eigenen Angaben bereits Batteriezellen aus dem Werk gesichert. Die Zellen seien für Anlagen in Ungarn und Deutschland bestimmt, hieß es. Für Mercedes-sei dies ein Meilenstein: Das Unternehmen erhalte von CATL Co2-neutrale Batteriezellen für seine Elektrofahrzeuge der nächsten Generation. Mercedes-Benz betreibt ein Werk in Kecskemet in Zentralungarn. BMW baut derzeit ein eigenes Werk in Debrecen, in dem ab 2025 die Fahrzeuge der „Neuen Klasse“ vom Band laufen sollen.

Der Zellhersteller habe Ungarn vermutlich deswegen gewählt, weil die Kapazität dort schneller aufgebaut werden könne als in Deutschland, schrieben die Experten. Zudem dürften die Betriebskosten der Anlage geringer sein als in Deutschland.

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CATL kündigte an, Strom aus erneuerbaren Quellen für das Werk zu verwenden. Dabei erwäge das Unternehmen, Solarkraftanlagen mit örtlichen Partnern in Ungarn zu errichten. Zudem werde geprüft, ob auch das Material für die Batteriezellen mit Partnern in Europa hergestellt werden könne. Das Greenfield-Projekt in Ungarn sei ein wichtiger Schritt für die globale Expansion von CATL und werde auch ein wichtiger Meilenstein in den Bemühungen von CATL sein, einen herausragenden Beitrag zur Energiewende zu leisten, hieß es von CATL-Gründer Robin Zeng.

Abwärtsimpuls noch intakt

Seit dem im Juli ausgebildeten Doppel-Tief bei rund 50 Euro kletterte der Aktienkurs von Mercedes-Benz um gut 20 Prozent. Trotz dieser überdurchschnittlichen Erholung läuft der Wert unverändert in einem Abwärtskanal, dessen Begrenzung bei rund 62 Euro die Fantasie limitiert. Positiver wäre die Charttechnik sogar erst oberhalb des Juni-Hochs sowie der 200-Tage-Linie bei 68 Euro zu bewerten. Sollte es zeitnah zu Gewinnmitnahmen kommen, verläuft die erste Haltezone bei 55 Euro.

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