Bei Intel laufen die Geschäfte nicht mehr rund. Ein Grund ist die sinkende PC-Nachfrage. Zudem stehen milliardenschwere Investitionen in neue Werke an. Der US-Chip-Riese soll deshalb über einen deutlichen Job-Abbau nachdenken.

In den vergangenen Monaten sind die Erlöse und Gewinne von Intel Analysten zufolge unter Druck geraten. Der US-Chipkonzern reagiert nun offenbar und plant eine Entlassungswelle. Es wäre die erste seit 2016.

Tausenden Intel-Mitarbeitern droht den Angaben zufolge das Aus. Genaue Zahlen sollten demnach bei der Bekanntgabe des Quartalsberichts Ende Oktober veröffentlicht werden, hieß es. Die letzte Entlassungswelle liegt schon einige Jahre zurück: 2016 mussten 12.000 Mitarbeiter, damals rund 11 Prozent der Gesamtbelegschaft gehen. Aktuell arbeiten knapp 121.000 Menschen für den US-Chipkonzern.

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Corona-Lockdowns in China, Lieferengpässe und eine anhaltend schwache PC-Nachfrage haben Intel in den vergangenen Monaten zugesetzt. Analysten zufolge schlagen sich diese Belastungen in den Geschäftszahlen nieder: Die Marktexperten sprechen im dritten Quartal von einem Umsatzrückgang von 15 Prozent sowie einem Gewinneinbruch auf 0,34 Dollar je Aktie nach noch 1,71 Dollar vor Jahresfrist.

Intel-Aktie sucht Boden

Seit Jahresbeginn hat sich die Aktie von Intel nahezu halbiert und rutschte kürzlich auf das tiefste Niveau seit Anfang 2014. Inzwischen weist der Wert einen Abschlag zur 200-Tage-Linie von rund 35 Prozent auf. Ähnliche Differenzen gab es auch während der größeren Bodenbildungsphasen 2002 und 2009. Leicht positiv zu sehen ist auch der seit Monatsbeginn steigende MACD. Noch aber gibt der intakte Abwärtskanal den Takt vor. Erst wenn der Kurs über 27,50 USD anzieht steigen die Chancen für eine stärkere Erholung in Richtung 30 USD.

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