Im November kündigt Vodafone Einsparungen an. Nun scheinen erste Details festzustehen: Es sollen offenbar Stellen gestrichen werden.
Vodafone will die Geschäfte auf Vordermann bringen, kündigte deshalb im vergangenen November bereits Einsparungen an. Um eine Milliarde sollen die Kosten demnach runter. Nun gibt es offenbar erste Stellenstreichungen.
Medienangaben zufolge sollen einige hundert Stellen gestrichen werden. Der Stellenabbau solle überwiegend in London geschehen, wo der Konkurrent der Deutschen Telekom seinen Hauptsitz hat. Weiteren Angaben zufolge handelt es sich um den größten Stellenabbau seit fünf Jahren.
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Mitte November hatte der damalige Konzernchef Nick Read Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2022/2023 nur am unteren Ende der Zielspanne angekündigt. Im Dezember war Read dann nach vier Jahren im Amt zurückgetreten. Er hatte Vodafone durch die Corona-Krise geführt und auch den Börsengang der Funkturm-Tochter Vantage Towers verantwortet.
Vodafone-Aktie vor weiteren Hürden
Begleitet von einer wieder zunehmenden Schwungkraft eroberte die Vodafone-Aktie zuletzt die Barriere um elf Dollar zurück. An der mittel- bis langfristigen Trendeinschätzung ändert sich aber nichts, die Oberseite des Abwärtskanals verläuft um zwölf Dollar. Darüber zeigt der Chart weitere Hürden um 12,60 Dollar und 13,50 Dollar. Vorsicht ist daher angebracht und Rücksetzer in Richtung elf und zehn Dollar sind jederzeit möglich.
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