Flagge als Taktgeber?
Ein interessantes Tradingsetup ergibt sich derzeit möglicherweise bei der Rheinmetall-Aktie.
Einer der absoluten Börsenlieblinge des Jahres 2022 gönnt sich seit Monaten eine Verschnaufpause.
Charttechnisch schlägt sich diese Entwicklung in der Ausprägung einer klassischen
Korrekturflagge nieder. Ein Ausbruch aus dem seit März bestehenden Konsolidierungsmuster
– obere Flaggenbegrenzung aktuell bei 267,75 EUR – käme einem erneuten Investmentkaufsignal
gleich. Im Erfolgsfall winkt ein neues Allzeithoch oberhalb der Marke von 2281,30
EUR und ein Durchstarten in Richtung der Runden 300er-Marke. Mittlerweile haben sich
die Bollinger Bänder auch wieder stark zusammengezogen, d. h. der Volatilitätsindikator
steht einer neuen Trendbewegung nicht mehr im Wege. Das obere Bollinger Band (akt.
bei 268,89 EUR) harmoniert zudem sehr gut mit diskutierten Trigger in Form eines möglichen
Flaggenausbruchs. Um die Ausbruchschance nicht zu gefährden, gilt es in Zukunft, die
38-Wochen-Linie (akt. bei 249,64 EUR) nicht mehr zu unterschreiten. Mit anderen Worten:
Dieses Level ist als Stop-Loss auf der Unterseite prädestiniert.
Rheinmetall (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Rheinmetall
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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