Ausbruchsmarken im Feuer!
Am vergangenen Freitag musste der DAX® das zweite Abwärtsgap in Folge (23.619 zu 23.558 Punkte) verkraften. Per Saldo steht ein Kursabschlag von über -3 % und somit die erste ernstzunehmende Verlustwoche seit Anfang April zu Buche. Damit haben die deutschen Standardwerte auch das untere Bollinger Band (akt. bei 23.609 Punkten) unterschritten. Nachdem wir zuletzt immer wieder auf die eng beieinanderliegenden Begrenzungen des Volatilitätsindikators hingewiesen hatten, droht sich nun das aufgestaute Bewegungspotenzial nach unten zu entladen. Da sich die Bollinger Bänder inzwischen wieder weiten, wird diese These noch zusätzlich untermauert. Schließlich signalisiert das erneute Auseinanderlaufen der Bollinger Bänder, dass tatsächlich ein neuer Trendimpuls losgetreten wurde. Eine Schlüsselrolle dürften dabei die alten Ausbruchsmarken bei 23.400/23.300 Punkten einnehmen. So würde deren Unterschreiten auch das im Mai vervollständigte große V-Muster negieren. Vor diesem Hintergrund gilt es, die beschriebene Bastion unbedingt zu verteidigen, denn es gilt das klassische Investmentmotto: „make or break“. DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
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