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Die altbekannte Schlüsselzone

War es das in Sachen Korrektur schon wieder? Dank des freundlichen Wochenauftakts nimmt die Wahrscheinlichkeit zumindest zu, denn das Tief vom vergangenen Freitag stellt ein sog. „swing low“ dar und brachte unter dem Strich letztlich einen idealtypischen Pullback an die alten Ausbruchsmarken bei 23.400/23.300 Punkten. In den letzten Wochen und Monaten hat das Aktienbarometer hier in schöner Regelmäßigkeit wichtige Hoch- und Tiefpunkte ausgeprägt. Da es sich hier zudem um die Nackenlinie der großen V-Formation handelt, ist die Bedeutung der beschriebenen Bastion entsprechend groß. Anders ausgedrückt: Diesen Rückzugsbereich gilt es in Zukunft unbedingt zu verteidigen. Im ersten (Erholungs-)schritt könnten die deutschen Standardwerte das Abwärtsgap bei 23.885/23.949 Punkten schließen. Dabei helfen könnte der Nasdaq®-100. Schließlich notieren die amerikanischen Technologiewerte in absoluter Schlagdistanz zu ihren historischen Hochständen bei gut 22.000 Punkten. Ein erfolgreicher Ausbruch würde für die Aktienmärkte insgesamt für zusätzlichen Rückenwind sorgen.

DAX® (Daily)

Chart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

5-Jahreschart DAX®

Chart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²



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