Konsolidierung bereits wieder beendet?
Die Rheinmetall-Aktie ist in diesem Jahr mit einem Kursplus von 200 % erneut der absolute Topperformer unter den deutschen „blue chips“. Dennoch ist der Titel in den letzten Wochen in eine Konsolidierung in Form einer klassischen Schiebezone übergegangen. In deren Verlauf hat das Papier bei rund 1.650 EUR mehrfach wichtige, zyklische Tiefs etabliert, d. h. hier besteht in Zukunft eine erste wichtige Unterstützung. Interessant ist aktuell der Blick auf die quantitativen Indikatoren, denn der MACD hat bereits wieder ein Einstiegssignal generiert und im Verlauf der Relativen Stärke liegt eine Bodenbildung vor. Charttechnisch definieren wir einen Anstieg über das Junihoch bei 1.864,50 EUR als Signalgeber auf der Oberseite. Schließlich würde dies – nach der Rückeroberung der 38-Tages-Linie (akt. bei 1.787,05 EUR) – für einen „bullishen“ Ausbruch aus der o. g. Schiebezone sorgen (siehe Chart). Rein rechnerisch lässt sich das Anschlusspotenzial im Erfolgsfall auf rund 110 EUR taxieren, was perspektivisch ausreichen würde, um in „uncharted territory“ jenseits des bisherigen Rekordstandes bei 1.944 EUR vorzustoßen. Rheinmetall (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Rheinmetall
Quelle: LSEG, tradesignal²
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