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Zusammen mit Ihnen wollen wir einen Blick auf die aktuelle Wochenhistorie werfen. Was war wichtig? Was bewegte den Markt? Wir haben die wichtigsten Ereignisse übersichtlich für Sie zusammengefasst.

Das Verbrauchervertrauen in der Eurozone hat sich im Juli leicht verbessert, bleibt jedoch unter dem langjährigen Durchschnitt. Die EU hat den USA im Zollstreit ein neues Angebot unterbreitet und bereitet sich gleichzeitig auf mögliche Gegenmaßnahmen vor. Alphabet übertraf mit starken Werbe- und Cloud-Einnahmen die Erwartungen und will seine KI-Investitionen deutlich ausweiten. Tesla hingegen musste den größten Umsatzrückgang seit über zehn Jahren hinnehmen und setzt auf neue Modelle und Robotaxi-Pläne, um gegenzusteuern.


Globaler Aktienmarkt – Neues Rekordhoch beim S&P500®

Am Donnerstag erreichte der S&P500 ein neues Rekordhoch. Am Donnerstagabend kam er mit einem Kursplus von etwa 1,5% zum Stehen. Der DAX® verfehlte jedoch um 194 Punkte knapp ein neues Allzeithoch. Statistisch entstehen die meisten DAX®-Rekorde im ersten Halbjahr – nur 38% fallen in das zweite Halbjahr. Zum Freitagmittag notierte der DAX® rund 1,2 Prozent unter dem Vorwochenschlusskurs. Der Dow Jones Industrial Average® lag rund 0,4 Prozent über dem Vorwochenkurs. Der technologielastige NASDAQ-100 Index® schloss am Donnerstagabend im Wochenvergleich rund 0,6 Prozent im Plus.














Leitzinsentscheid – EZB verkündet Zinspause

Am Donnerstagnachmittag verkündete die europäische Zentralbank, dass sie die Leitzinsen konstant bei 2,0 Prozent belässt. Zuvor gab es sieben Zinssenkungen in Folge. Diese Zinspause entspricht jedoch auch den Markterwartungen, da die Inflation im EURO-Raum die Zielmarke von zwei Prozent erreicht hat. Laut der EZB hatten die vorherigen Zinspausen dazu beigetragen, dass sich die europäische Konjunktur trotz globalen Turbulenzen als Widerstandsfähig beweisen konnte. Offen bleibt hingegen, wie die EZB die weitere geldpolitische Entwicklung einschätzt. Die Notenbank beurteilt das wirtschaftliche Umfeld als „außergewöhnlich unsicher“. So könnten beispielsweise die Folgen des Zollkonflikts zwischen der EU und den USA Risiken für die Inflation darstellen.





Verbrauchervertrauen in der Eurozone – leichte Erholung im Juli

Die Verbraucherstimmung in der Eurozone hat sich im Juli etwas stärker aufgehellt als erwartet. Der von der EU-Kommission veröffentlichte Indikator für das Konsumklima stieg gegenüber dem Vormonat um 0,6 Punkte auf minus 14,7 Zähler. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einem Anstieg auf minus 15,0 Punkte gerechnet. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt das Verbrauchervertrauen deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt.


Handelskonflikt - EU bietet 15-Prozent-Zoll

Im Handelskonflikt mit den USA hat die EU eine neue Offerte vorgelegt: Brüssel wäre bereit, einen pauschalen Zoll von 15 Prozent auf europäische Industriegüter zu akzeptieren – unter der Bedingung, dass keine weiteren Barrieren durch die US-Regierung errichtet werden. Ob Präsident Trump dieses Angebot annimmt, ist noch offen. Gleichzeitig bereitet sich die EU intensiv auf ein Scheitern der Gespräche vor. Ab dem 7. August könnten automatisch Gegenzölle auf US-Produkte im Wert von 93 Milliarden Euro greifen. Auch unkonventionelle Sanktionen stehen zur Debatte, etwa im Bereich Dienstleistungen und Investitionen. Ein kürzlich unterzeichneter Deal zwischen den USA und Japan schwächt die EU-Position zusätzlich. Sollte Trump seine Drohung wahrmachen und ab dem 1. August Zölle von 30 Prozent verhängen, drohen europäischen Exporteuren erhebliche Wettbewerbsnachteile.


Quartalszahlen von Alphabet Inc. - überzeugt mit starkem Quartal

Alphabet hat im zweiten Quartal mit einem Umsatzplus von 13 Prozent auf 96,4 Milliarden US-Dollar und einem Gewinnanstieg auf 28,2 Milliarden US-Dollar die Erwartungen übertroffen. Besonders die Werbeeinnahmen legten mit über zehn Prozent auf 71,3 Milliarden US-Dollar deutlich zu. Auch die Cloud-Sparte wuchs kräftig um 32 Prozent auf 13,6 Milliarden US-Dollar. Konzernchef Sundar Pichai kündigte an, die Investitionen in Rechenzentren dieses Jahr auf 85 Milliarden US-Dollar zu erhöhen – zehn Milliarden mehr als ursprünglich geplant. Ziel ist es, die Kapazitäten für KI-Anwendungen auszubauen und im Wettbewerb mit Amazon und Microsoft aufzuschließen. Zugleich steht das Kerngeschäft der Google-Suche unter Druck – Apple und OpenAI arbeiten an eigenen KI-Suchlösungen.





Quartalszahlen von Tesla – größter Umsatzrückgang seit über zehn Jahren

Tesla hat im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang von zwölf Prozent auf 22,5 Milliarden US-Dollar gemeldet – der stärkste Einbruch seit über einem Jahrzehnt. Der Gewinn sank um 16 Prozent auf 1,17 Milliarden US-Dollar, die Fahrzeugauslieferungen fielen um 13,5 Prozent. Wichtigster Grund ist der schleppende Absatz, trotz Marktstarts eines neuen Model-Y. Auch internationale Konkurrenz, vor allem aus China, setzt Tesla unter Druck. In Europa schwächelt der Absatz ebenfalls. Trotzdem hält der Konzern an seinen Zukunftsplänen fest: Noch in diesem Jahr soll ein günstigeres Einstiegsmodell in Serie gehen, außerdem wird das Robotaxi-Projekt in Austin ausgebaut. Einnahmen aus CO₂-Zertifikaten dürften hingegen bald wegbrechen – die US-Regierung will entsprechende Strafzahlungen abschaffen. Am Donnerstag verlor die Tesla-Aktie vorbörslich an der NASDAQ zeitweise 6,42 Prozent.





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Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Quelle: HSBC

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