Geht da was?
Seit einem Jahr durchläuft die BMW-Aktie eine Stabilisierungsphase. Jetzt könnte mehr daraus werden – sprich: ein Befreiungsschlag in Form einer abgeschlossenen Bodenbildung. Charttechnisch spielt dabei die Widerstandszone aus den Hochs bei 86/88 EUR sowie der 200-Wochen-Linie (akt. bei 87,86 EUR) eine entscheidende Rolle. Gelingt der Befreiungsschlag, dann kann die Kursentwicklung des letzten Jahres als inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation interpretiert werden (siehe Chart). Aus der Höhe der unteren Umkehr lässt sich im Erfolgsfall ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 25 EUR ableiten. Perspektivisch winken dann also sogar wieder dreistellige Kursnotierungen. Der diskutierte Ausbruch wird gegenwärtig von verschiedenen Indikatoren begünstigt. So erreicht der Autotitel in unserem Multifaktormodell mit insgesamt sieben mehrheitlich trendfolgenden Indikatoren aktuell die Maximalpunktzahl von sieben. Der nächste nennenswerte Widerstand wartet bei 100 EUR. Unter Risikogesichtspunkten – und um die aktuelle Ausbruchschance nicht zu gefährden – gilt es dagegen, die jüngsten beiden Wochentiefs bei 83 EUR nicht mehr zu unterschreiten. BMW (Weekly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart BMW
Quelle: LSEG, tradesignal²
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