Schlüsselmarke im Fokus
Neun Handelstage innerhalb der Grenzen der Tageskerze vom 2. September sind dann tatsächlich genug. Auf das sich aufstauende Bewegungspotenzial hatten wir beim DAX® zuletzt immer wieder hingewiesen. Gestern entlud sich dieser Bewegungsimpuls dann auf der Unterseite. Aufgrund des Abgleitens unter das Tief vom 2. September (23.483 Punkte) nehmen die kurzfristigen Risiken zu, zumal auch die Kernhaltezone aus dem Tief vom 1. August (23.381 Punkte) sowie den alten Ausbruchsmarken bei 23.400 Punkten unter Druck steht. Die zuletzt genannte Zone definiert zusätzlich das untere Ende der übergeordneten Schiebezone der letzten Monate zwischen 24.600 Punkten und besagten 23.400 Punkten. Wird diese Bastion nachhaltig unterschritten, dann ergibt sich aus der Auflösung der diskutierten Tradingrange ein weiteres Abschlagspotenzial von 1.200 Punkten. Der September als „saisonaler Schreckensmonat“ könnte dann seinem Ruf doch noch gerecht werden. Die Eröffnung dürfte heute im Bereich der Schlüsselmarke von 23.400 Punkten liegen – die Bullen werden das Signallevel also nicht kampflos aufgeben. DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
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