Das Momentum steigt
Nach der W-Formation aus dem Jahr 2020 und dem folgenden, dynamischen Kursanstieg hatte die Schlumberger-Aktie in den letzten beiden Jahren erneut mit Kursverlusten zu kämpfen. In den letzten Monaten hat der Titel aber immer wieder im Bereich der alten Abwärtstrendlinie seit 2014 (akt. bei 31,52 USD) „Halt“ gefunden, d. h. übergeordnet kam es zu einem erfolgreichen Pullback. Auf dieser Basis könnte nun der Grundstein für einen erneuten Kursanstieg gelegt werden. Die entscheidende Rolle spielt dabei die Schiebezone zwischen 31 USD und 38 USD. Da die obere Begrenzung durch zwei verschiedene Fibonacci-Retracements (36,63/37,10 USD), die 38-Wochen-Linie (akt. bei 36,81 USD) sowie durch den Abwärtstrend seit April 2024 (akt. bei 38,07 USD) bestätigt wird, käme ein erfolgreicher Ausbruch einem echten Befreiungsschlag gleich. Schließlich schlägt die beschriebene Schiebezone dann in eine Bodenbildung mit einem Anschlusspotential von gut 7 USD um. Diverse Indikatoren (z. B. RSI, MACD) weisen positive Divergenzen aus und signalisieren damit, dass die Schlumberger-Aktie derzeit Momentum aufbaut. Schlumberger (Weekly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Schlumberger
Quelle: LSEG, tradesignal²
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