Vor ganz großem Befreiungsschlag?
Nach einer langen Durststrecke von November 2022 bis zum Frühjahr 2025, in deren Verlauf sich der Titel gezehntelt hat, durchschritt die Verbio-Aktie in den letzten Monaten eine Stabilisierung auf Basis der Haltezone bei rund 7,50 EUR. Für den Gezeitenwandel spricht u. a. der Bruch des entsprechenden, gut zweieinhalb Jahre alten Abwärtstrends (akt. bei 8,42 EUR; siehe Chart). Bestätigt wird der Trendbruch von nicht minder bemerkenswerten Indikatorsignalen. So hat der MACD auf historisch niedrigem Niveau ein neues Einstiegssignal generiert, während im Verlauf des RSI ebenfalls ein Abwärtstrendbruch zu Buche steht. Für ein besonderes Ausrufezeichen in Sachen „langfristige Trendwende“ sorgen diverse noch höhere Zeitebenen. Hervorheben möchten wir dabei das „Hammer“-Umkehrmuster auf Halbjahresbasis. Vor diesem Hintergrund definieren wir einen nachhaltigen Spurt über die horizontalen Barrieren bei 13,36/13,92 EUR als endgültigen Katalysator der diskutierten unteren Umkehr. Aus der Höhe der Bodenbildung ergibt sich im Erfolgsfall ein rechnerisches Anschlusspotenzial von gut 6 EUR bzw. ein Kursziel im Bereich von 19 EUR. Verbio (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Verbio
Quelle: LSEG, tradesignal²
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