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Kreuzwiderstand mit Signalwirkung

Die RWE-Aktie zählt derzeit – und zwar sowohl auf Wochen- als auch auf Monatsbasis – zu den absoluten Momentumwerten unter den deutschen „blue chips“. Das signalisiert nicht zuletzt die Positionierung des Versorgers im „HSBC Trendkompass“. Aus charttechnischer Sicht nähert sich das Papier einem äußerst markanten Kreuzwiderstand. Gemeint ist die Kombination aus den Hochpunkten der Jahre 2022 und 2023 bei 43/44 EUR sowie einer alten, aus 2015 stammenden Aufwärtstrendlinie (akt. bei 43,98 EUR). Das 2009er-Tief (44,01 EUR) unterstreicht die Bedeutung dieser Widerstandszone zusätzlich. Gelingt der Befreiungsschlag, sprich der Sprung über die angeführten Hürden, dann liegt nicht nur ein neues Mehrjahreshoch vor. Vielmehr kann die Kursentwicklung seit Mitte 2020 im Erfolgsfall als große Schiebezone interpretiert werden (siehe Chart). Entsprechend groß fällt der „Lohn“ aus, denn aus der Höhe der Tradingrange würde sich ein Anschlusspotenzial von mindestens 15 EUR bzw. ein Kursziel im Bereich von 58 EUR ergeben. Um die Ausbruchschance nicht zu gefährden, gilt es dagegen, die runde 40er-Marke in Zukunft nicht mehr zu unterschreiten.

RWE (Monthly)

Chart RWE
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

5-Jahreschart RWE

Chart RWE
Quelle: LSEG, tradesignal²



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