Ein Hoffnungsschimmer
Der gestrige Handelstag sorgt für einen ersten Silberstreif. Zwar notiert der DAX® weiterhin unterhalb der Bastion bei 23.300 Punkten, die gleichzeitig auch das untere Ende der Schiebezone der letzten Monate definiert. Doch die beiden jüngsten Tagestiefs in einem engen Kursband bei 23.085/23.106 Punkten signalisieren zumindest, dass die Bullen die beschriebene Schlüsselzone nicht kampflos aufgeben werden. Um dem Aktienbarometer allerdings eine echte Perspektive in Form einer Jahresendrally zu geben, bedarf es einer Rückeroberung der 200-Tage-Linie (akt. bei 23.455 Punkten) bzw. eines Schließens der jüngsten Abwärtskurslücke (23.359 zu 23.530 Punkte). Dann wären die deutschen Standardwerte gleichzeitig auch in die Leitplanken der Bollinger Bänder (unteres Band akt. bei 23.276 Punkten) zurückgekehrt. Unter die Arme könnten dem Aktienmarkt dabei die gestrigen Nvidia-Zahlen sowie die pessimistische Grundhaltung greifen. Beim Thema Sentiment möchten wir heute den „CNN Fear & Greed-Index“ hervorheben, der auf dem niedrigsten Stand seit April notiert und einen Zustand der „extremen Angst“ signalisiert. DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
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