Einer der absoluten Schlüsselcharts
Da „der Gelassene seine Chancen bekanntlich besser nutzt, als der Getriebene“ setzen wir unseren Jahresausblick mit einem absoluten Schlüsselchart der letzten Jahre fort. Völlig zu Recht hat sich der langfristige Kursverlauf des S&P 500® auf Monatsbasis an dieser Stelle zu einem echten Dauerbrenner entwickelt. Mit Hilfe dieses Kursverlaufs können Anlegerinnen und Anleger die wichtigsten charttechnischen Marken identifizieren – und zwar sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite. Zunächst ist der Aufwärtstrend seit Herbst 2011 (akt. bei 5.130 Punkten) absolut intakt. Zusammen mit der 38-Monats-Linie (akt. bei 5.201 Punkten) entsteht hier eine massive Unterstützungszone, welche durch den Pullback zu Jahresbeginn lehrbuchmäßig bestätigt wurde (siehe Chart). Die alten Ausbruchsmarken bei rund 6.100 Punkten definieren einen weiteren Kernrückzugsbereich. Auf der Oberseite liefert das „V-förmige“ Umkehrmuster vom Frühjahr eine wichtige Orientierungshilfe. So lässt sich aus der Tiefe des zwischenzeitlichen Einbruchs ein langfristiges Kursziel von 7.400 Punkten ableiten. Auf dem Weg in diese Region definiert die Parallele zum o. g. Aufwärtstrend (akt. bei 7.057 Punkten) ein wichtiges Etappenziel. S&P 500® (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart S&P 500®
Quelle: LSEG, tradesignal²
Ein schmaler Grat: Explosive Indikatorenmischung
Bereits im Mai 2026 wird diese Trendlinie bei 7.400 Punkten verlaufen und damit genügend Raum bieten, um das diskutierte Kurspotenzial tatsächlich auszuschöpfen. Zusammenfassend ist der Basisaufwärtstrend der amerikanischen „blue chips“ zwar absolut intakt und es lassen sich sogar noch technisch sinnvolle Kursziele herleiten. Doch der Trend ist gleichermaßen heißgelaufen. Abseits der Renditebetrachtung besitzt der Monatschart des S&P 500® deshalb auch zur Risikobegrenzung einen wichtigen Signalcharakter. So notiert bspw. der RSI im überkauften Terrain. Darüber hinaus bestätigt der Oszillator neue Hochstände im eigentlichen Chartverlauf bereits seit Anfang 2018 nicht mehr. Gleichzeitig befindet sich der trendfolgende MACD auf dem höchsten Niveau der Historie. In diesem Kontext möchten wir zusätzlich auf ein technisches Kriterium zur Identifizierung einer Überbewertung hinweisen. In den Verlauf des MACD seit Mitte der 1990er-Jahre haben wir einen Regressionskanal eingezeichnet. Auch diesen hat der Trendfolger mittlerweile überschritten (siehe Chart), d. h. der Trend besteht schon recht lange und hat zudem bereits sehr weit getragen. Obwohl der MACD noch kein Ausstiegssignal generiert hat, liegt per Saldo doch eine explosive (Indikatoren-)Mischung vor. S&P 500® (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
Die Mutter aller Aufwärtstrends – auch 2026?
Diese überhitzte Indikatorenkonstellation liegt auch beim Nasdaq-100®, beim Nasdaq Comp.® und beim DAX® vor. Die dadurch vorliegende Fallhöhe sollten Anlegerinnen und Anleger im neuen Jahr stets im Hinterkopf behalten. Charttechnisch hatten wir bei den US-Technologietiteln im vergangenen Jahr stark über die Schiebezone der letzten vier Jahre argumentiert, deren obere Begrenzung bei 16.700 Punkten im April mit einem idealtypischen „Hammer“ lehrbuchmäßig zurückgetestet wurde. Bis Oktober folgten dann sieben weiße Monatskerzen in Folge – inklusive diverser neuer Allzeithochs. Das aktuelle Rekordlevel von 26.182 Punkten ist das 40. Allzeithoch im Jahr 2025. Aus der V-Umkehr vom Frühjahr ergibt sich jetzt noch ein kalkulatorisches Kursziel von rund 27.000 Punkten. Unter Risikogesichtspunkten gilt es dagegen, das Februarhoch und gleichzeitig die Nackenlinie des angeführten „V-Musters“ bei 22.223 Punkten in Zukunft nicht mehr zu unterschreiten. Der Basisaufwärtstrend der letzten anderthalb Dekaden verläuft aktuell bei 18.028 Punkten. Als mögliche Vorboten einer ernstzunehmenden Korrektur bzw. als Frühwarnsystem können aber auch Ausstiegssignale seitens der heißgelaufenen Indikatoren RSI und MACD dienen. Nasdaq-100 Index® (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Nasdaq-100 Index®
Quelle: LSEG, tradesignal²
Tech, nur breiter…
Einen wichtigen Erkenntnisgewinn bringt darüber hinaus der Langfristchart des Nasdaq Composite® – und zwar in mehrfacher Hinsicht. Zwar sind auch hier die technischen Indikatoren ambitioniert „bewertet“, doch der Basisaufwärtstrend seit 2011 (akt. bei 15.917 Punkten) ist absolut intakt. Mehr noch: Auch bei dem marktbreiteren Technologiebarometer liegt eine klassische „V-Formation“ vor, deren Kursziel sich auf rund 25.400 Punkte taxieren lässt. Aber auch unter dem Aspekt eines aktiven Money Managements liefert der marktbreitere Nasdaq Composite® eine wichtige Orientierungshilfe für 2026. An dieser Stelle kommt eine interne Trendlinie ins Spiel. Über die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte seit 2011 lässt sich ein Trend konstruieren, der aktuell bei 22.069 Punkten verläuft. Ein Rebreak dieser Trendlinie dient als Risikoseismograph und als möglicher Vorbote vor einer holprigeren Marktphase. Interessant ist auch der Blick auf den Nasdaq-100® equalweight. Bei der gleichgewichteten Variante des Technologiebarometers erscheint das Kurspotenzial aufgrund zweier Formationen am größten. Neben der bereits diskutierten „V-Formation“ kann die Kursentwicklung seit 2020 als nach oben aufgelöste Schiebezone interpretiert werden. Nasdaq Composite® (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Nasdaq Composite®
Quelle: LSEG, tradesignal²
Gleichgewichtet: Risikoreduktion und gute Chancen?
Während sich das Kursziel aus der großen Tradingrange auf rund 9.800 Punkten taxieren lässt, ergibt sich aus dem angeführten „V-Muster“ sogar ein Anschlusspotenzial bis rund 10.300 Punkte. Zwei unterschiedliche Chartformationen lassen perspektivisch auf fünfstellige Notierungen hoffen. Dieser Kursverlauf besitzt aber noch eine weitere Dimension: Der Sektor hat auch jenseits der ganz großen Technologiewerte einiges zu bieten. Generell ist es ein spannender Gedankengang, den Einfluss der hochkapitalisierten „big Tech“-Titel zu reduzieren und stattdessen eher auf die nervenschonenderen, gleichgewichteten Indexvarianten zu setzen. Damit kommen wir endlich zu unserem heimischen Aktienmarkt. Die gute DAX®-Wertentwicklung in 2025 speist sich vor allem aus der überzeugenden Performance des 1. Halbjahres. Das Kursziel aus dem letztjährigen Jahresausblick von 21.000 Punkten wurde dabei in Rekordtempo abgearbeitet. Spätestens seit dem Halbjahreswechsel haben die deutschen „blue chips“ spürbar an Momentum verloren und über die letzten Monate eine wichtige Schiebezone zwischen 23.000 Punkten auf der Unter- und 24.700 Punkten auf der Oberseite ausgebildet. Der Ausbruch aus dieser Tradingrange dürfte signalgebenden Charakter besitzen. Nasdaq equalweight (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Nasdaq equalweight
Quelle: LSEG, tradesignal²
Zwei Trendlinien – zwei klare Botschaften
Doch bevor wir darauf zurückkommen, starten wir im Sinne des vorsichtigen Kaufmanns mit der Risikobetrachtung. Wie bereits erwähnt sind die quantitativen Indikatoren auch beim DAX® massiv heißgelaufen. Hervorheben möchten wir den RSI, der bereits das ganze Jahr 2025 im überkauften Terrain verbringt. Zeitweise notierte der Oszillator über 80 und damit auf dem höchsten Stand seit 2007. In Sachen strategischer Risikobegrenzung kommt zwei verschiedenen Trendlinien eine entscheidende Bedeutung zu. Schließlich bildet der steile Aufwärtstrend seit Oktober 2022 (akt. bei 22.098 Punkten) zusammen mit der Trendlinie (akt. bei 21.987 Punkten), welche die Hochs von 2007 und 2015 verbindet, eine echte „worst case“-Unterstützung. Mit anderen Worten: Ein Rebreak der beiden Trends käme einem charttechnischen Schlag ins Kontor gleich. Die Seitwärtsphase der letzten Monate treibt seltsame Blüten. Auf Monatsbasis ergibt sich mittlerweile eine ganze Batterie an Kerzen mit kleinen Körpern (siehe Chart). Der geringe Unterschied zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs dokumentiert die aktuelle Suche nach Orientierung. Diese besondere Kerzenkonstellation signalisiert aber auch das sich dadurch aufstauende Bewegungspotenzial. DAX® (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
Der nächste Impuls: dynamisch und nachhaltig?
In diesem Kontext haben wir noch ein weiteres Argument im Köcher. Das liefern die Bollinger Bänder – einer unserer Lieblingsindikatoren. Auf Wochenbasis haben sich die Begrenzungen des Volatilitätsindikators extrem stark zusammengezogen (siehe Chart). So lagen zuletzt weniger als 1.200 Punkte zwischen oberem und unterem Bollinger Band. Selbst über die gesamte DAX®-Historie seit 1988 war die Bewegungsarmut selten noch stärker ausgeprägt. In der Vergangenheit war diese Extremsituation oftmals der ideale Nährboden für den nächsten Trendimpuls, der sich dann regelmäßig in einem schnellen, dynamischen und nachhaltigen Vola-Impuls entlud. Die Leitplanken der o. g. Schiebezone dienen dabei als die entscheidenden Taktgeber. D. h. löst der DAX® die Tradingrange mit einem neuen Allzeithoch jenseits von 24.771 Punkten nach oben auf, entsteht nochmals ein prozyklisches Einstiegssignal. Andererseits würde ein Abgleiten unter die Schlüsselmarke von 23.000 Punkten die aktuelle Schiebezone in eine Topformation umschlagen lassen. Das Anschlusspotenzial lässt sich in beiden Fällen auf rund 1.700 Punkte veranschlagen. Interessanterweise untermauern die Bollinger Bänder die definierten Signalgeber fast punktgenau. DAX® (Weekly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
Höchster Jahresschlusskurs der Geschichte
Letztes Jahr diskutierten wir beim Euro STOXX 50® an dieser Stelle den höchsten Jahresschlusskurs der Geschichte. Um den Wimpernschlag von 8 Punkten haben die europäischen Standardwerte diesen charttechnischen Knalleffekt vor Jahresfrist verpasst. Dieses Jahr führt allerdings kein Weg an dieser Weichenstellung vorbei! Schließlich gelang dem Aktienbarometer im Jahresverlauf endlich ein neues Allzeithoch oberhalb des ehemaligen Rekordstandes aus dem Jahr 2000 bei 5.522 Punkten (siehe Chart). Das Lüften dieses Deckels geht gleichzeitig mit dem Abschluss einer weiteren „V-Formation“ einher. Aus Sicht der Technischen Analyse kann diese Entwicklung gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn das „V-Muster“ eröffnet ein rechnerisches Anschlusspotenzial von 1.000 Punkten bzw. ein kalkulatorisches Kursziel von 6.500 Punkten. Und wir setzen noch einen drauf: Ganz verwegene Optimisten können die Kursentwicklung der letzten 25 Jahre als riesige Untertasse interpretieren – entsprechend noch viel größer sind die Implikationen des Vorstoßes in „uncharted territory“. Der Chart eignet sich aber auch hervorragend für ein striktes Money Management. Schließlich ist das alte Allzeithoch und „breakout“-Level bei 5.522 Punkten als engmaschiger Stopp prädestiniert. Euro STOXX 50® (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Euro STOXX 50®
Quelle: LSEG, tradesignal²
Utilities: Defensive Charmeoffensive!
Als besonderes „Highlight“ weisen wir zum Abschluss unseres Jahresausblicks auf vielversprechende Kursverläufe abseits des „mainstreams“ hin. In diesem Jahr werden wir auf der Sektorebene mit dem STOXX® Europe 600 Utilities zum Wiederholungstäter. Schließlich wiesen wir bei den europäischen Versorgern bereits vor Jahresfrist auf den „ultimativen Deckel“ bei 402/419 Punkten hin. Da diese Hürden 2025 genommen und im September lehrbuchmäßig zurückgetestet wurden, bleibt der Sektor spannend. Neben einer langfristigen Bodenbildung sorgt als zweite konstruktive Chartformation ein großes aufsteigendes Dreieck für Rückenwind (siehe Chart). Als Belohnung winkt deshalb langfristig ein Anlauf auf das historische Allzeithoch von 2008 bei 564 Punkten. Dass wir bei unserem Vorjahresfavoriten bleiben, hat aber noch einen weiteren Grund. Schließlich weiß auch der Ratio-Chart der Branche im Vergleich zum STOXX® Europe 600 zu überzeugen. Auf historisch niedrigem Niveau haben die Versorger einen relativen Boden ausgebildet und gleichzeitig den Abwärtstrend seit 2020 zu den Akten gelegt. Nach dem Überraschungscoup 2025 könnte der STOXX® Europe 600 Utilities nun sogar langfristig zu einem Outperformer unter den europäischen Sektoren werden. STOXX® Europe 600 Utilities (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart STOXX® Europe 600 Utilities
Quelle: LSEG, tradesignal²
China: Die vergessene Seite des Marktes
Mit dem STOXX® Europe 600 Basic Resources bzw. dem STOXX® Europe 600 Oil & Gas sehen zwei weitere eher unbeliebte und in den letzten Jahren eher vernachlässigte Branchenindizes vielversprechend aus. Doch als zweite Investmentidee 2026 wollen wir den chinesischen Aktienmarkt ins Schaufenster stellen. Nach langen Jahren der Underperformance stehen hier aus charttechnischer Sicht durch die Bank strategische Bodenbildungen zu Buche. Im Fall des Shanghai Composite war dabei der Spurt über die Hochpunkte bei gut 3.700 Punkten entscheidend, denn dadurch kann die Kursentwicklung der letzten zehn Jahre als untere Umkehr interpretiert werden (siehe Chart). Ein zweites konstruktives Chartmuster in Form einer Untertassenformation seit Herbst 2024 verleiht den Trendwendeambitionen des chinesischen Aktienbarometers zusätzlichen Nachdruck. Das Kursziel – abgeleitet aus der Höhe der Bodenbildung – lässt sich auf rund 1.300 Punkte veranschlagen. Daraus ergibt sich ein langfristiges Kursziel von 5.000 Punkten, welches recht gut mit dem Mehrjahreshoch vom Juni 2015 bei 5.178 Punkten harmoniert. Nach zwei verlorenen Dekaden lassen die Kursverläufe vieler chinesischer Aktienindizes nicht nur die Herzen von antizyklischen Investorinnen und Investoren höherschlagen. Shanghai Composite (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Shanghai Composite
Quelle: LSEG, tradesignal²
Fazit und Schlussplädoyer
Ein Zitat von Darren Chabot beschreibt die aktuelle Ausgangslage sehr gut: „stock moves start with technicals, are confirmed by fundamentals and end with emotion!“ Eine der Schlüsselfragen des kommenden 2026er-Aktienjahrgangs ist deshalb, ob der Zustand der „Emotionen“ bzw. der „Gier“ bereits erreicht ist. In einzelnen Segmenten des Marktes sicherlich, wenngleich die „nackten“ Charts noch keine Trendwende nach unten erkennen lassen. Vielmehr sind beim S&P 500® (7.400 Punkte) und beim Nasdaq-100® (27.000 Punkten) trotz überkaufter Marktverfassung noch Kursziele offen. Dagegen hat sich der DAX® in eine „stabile Seitenlage“ hineinmanövriert, deren Auflösung als entscheidender Taktgeber fungieren dürfte. Die herausragende Performance der Vorjahre und die zyklischen Rahmenbedingungen mahnen eine realistische Erwartungshaltung an. Während das US-Zwischenwahljahr den schwächsten Teilabschnitt darstellt, gilt mit Blick auf das Verlaufsmuster des „6er-Jahres“ vor allem „meide die Mitte“. Insgesamt kann im neuen Jahr auch einiges schief gehen, weshalb wir eher „auf Sicht“ fahren. Frei nach dem Goethe-Zitat: „es nimmt der Augenblick, was Jahre geben“ –, könnte das neue Jahr durchaus auch Krisenmomente bereithalten. Ein aktives Money Management ist deshalb 2026 gefragter denn je! Schließlich wusste bereits John Lennon: „Leben ist das, was passiert, während Du andere Pläne machst!“ Im „HSBC Daily Trading“, auf Instagram, in unseren Webinaren und in unseren Video-Formaten werden wir unterjährig sowohl auf mögliche Planänderungen als auch auf kurzfristige Investmentchancen eingehen. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten, alles Gute für 2026 und bleiben Sie gesund. DAX® (Weekly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten? Kostenlos abonnieren Wichtige Hinweise Werbehinweise HSBC Continental Europe S.A., Germany
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de
2)Transaktionskosten und Ihr Depotpreis (Beispielrechnung in den Wichtigen Hinweisen) sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und wirken sich negativ auf die Wertentwicklung der Anlage aus.
Lesen Sie bitte die Wichtigen Hinweise, einschließlich der Werbehinweise.