Fehlende Anschlusskäufe
Wenngleich der DAX® erfolgreich in die neue Handelswoche gestartet ist, hat der Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends seit Oktober (akt. bei 24.094 Punkten) bisher noch kein großes Aufwärtsmomentum nach sich gezogen. Im ersten Schritt beleuchten wir deshalb die Risikoseite: Um die Gefahr eines Fehlausbruchs gar nicht erst aufkommen zu lassen, gilt es, die eingangs angeführte Trendlinie – verstärkt durch die 50-Tage-Linie (akt. bei 23.976 Punkten) – in Zukunft nicht mehr zu unterschreiten. Solange es zu keiner negativen Weichenstellung kommt, haben die deutschen Standardwerte die Hochpunkte bei 24.639/24.771 Punkten weiterhin im Blick. Übergeordnet bleibt es allerdings bei der bekannten Schiebezone der letzten Monate zwischen 23.000 Punkten auf der Unter- und 24.700 Punkten auf der Oberseite. Erst ein Aufbruch dieser Tradingrange käme einem großen strategischen Investmentkaufsignal gleich. Da den US-Aktienindizes (z. B. S&P 500®, Nasdaq-100®) aber aktuell ein wenig die Puste auszugehen scheint, gilt es vor allem die angeführte 24.000er-Marke beim DAX® zu beachten. DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
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