„fallen angel“ mit Erholungschancen
Die schwächsten Aktien des Vorjahres neigen oftmals in den ersten Handelstagen des neuen Jahres zu einer signifikanten Erholungsbewegung. Erklären lässt sich diese Marktanomalie durch „window dressing-Aktivitäten“ seitens großer institutioneller Investoren. Nach den sehr guten Erfahrungen der letzten Jahre haben wir die schwächsten Indexmitglieder aus DAX®, MDAX® und SDAX® erneut unter die Lupe genommen. Dabei wollen wir nicht blind auf eine „Rohrkrepierer-Rally“ setzen, sondern nehmen zusätzlich noch den konkreten Chartverlauf in den Fokus. Mit einem Kursminus von fast 30 % „erfüllt“ die Adidas-Aktie die formalen Anforderungen. Charttechnisch greift dem Sportartikelhersteller möglicherweise die Schlüsselunterstützung aus diversen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 160 EUR sowie dem Fibonacci-Retracement (161,16 EUR) unter die Arme. Zusätzlich begünstigt wird eine mögliche Aufwärtsreaktion durch positive Divergenzen seitens diverser Indikatoren – z. B. RSI, Relative Stärke (Levy) und MACD. Der zuletzt genannte Trendfolger wartet inzwischen sogar mit einem neuen Einstiegssignal auf. Im Rahmen einer möglichen „Rohrkrepierer-Rally“ definiert die 200-Wochen-Linie (akt. bei 186,19 EUR) ein wichtiges Erholungsziel. Als Stop-Loss dient dabei die o. g. Bastion bei 160 EUR. adidas (Weekly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart adidas
Quelle: LSEG, tradesignal²
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