Neue Chancen nach historischem drawdown
Die schwächsten Aktien des Vorjahres neigen oftmals in den ersten Handelstagen des neuen Jahres zu einer signifikanten Erholungsbewegung – manchmal auch darüber hinaus. Erklären lässt sich diese Marktanomalie durch „window dressing-Aktivitäten“ seitens großer institutioneller Investoren. Nach den sehr guten Erfahrungen der letzten Jahre haben wir die schwächsten Indexmitglieder aus DAX®, MDAX® und SDAX® erneut unter die Lupe genommen. Dabei wollen wir nicht blind auf eine „Rohrkrepierer-Rally“ setzen, sondern nehmen zusätzlich noch den konkreten Chartverlauf in den Fokus. Die Beiersdorf-Aktie ist mit einem Minus von 23 % im laufenden Jahr der drittschwächste DAX®-Titel. Charttechnisch „honoriert“ das Papier seit einigen Wochen die massive Unterstützungszone aus diversen horizontalen Marken zwischen 88 EUR und 77 EUR, dem 50%-Fibonacci-Retracement der gesamten Aufwärtsbewegung seit 2009 (88,25 EUR) sowie dem langfristigen gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Monate (akt. bei 84,39 EUR; siehe Chart). Die beschriebene Bastion ist ein gutes Sprungbrett für eine potenzielle Erleichterungsrally im neuen Jahr. Beiersdorf (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Beiersdorf
Quelle: LSEG, tradesignal²
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