Weltwirtschaftskrise von 2008. In Geld schwimmende deutsche Banken. Und jetzt noch die lockerste EZB-Geldpolitik aller Zeiten. Die Gründe für die Niedrigzinsen sind vielfältig. Doch sie bewirken alle das Eine: Die deutschen Sparer verlieren Milliarden.

Zu diesem Ergebnis kommt eine kürzlich veröffentlichte Studie der genossenschaftlichen DZ Bank. Demnach seien den deutschen Sparern in den vergangenen fünf Jahren Zinseinkünfte in Höhe von 190 Milliarden Euro entgangen. Im gleichen Zeitraum konnten durch die geringeren Kreditzinsen zwar 78 Milliarden Euro eingespart werden. Unterm Strich bleibt damit aber ein deutlicher Verlust.

Weiter zum vollständigen Artikel bei "Savedo"