Das Geschäft mit Privatkunden ist für viele Banken kostspielig und deshalb unattraktiv geworden. Gleichzeitig bildet das Privatkundenge-schäft nach wie vor die Kernsparte vieler Geldhäuser. Auch Online-Finanzdienstleister haben private Sparer als Zielgruppe im Blick. Mit ihren Marktplätzen für Finanzprodukte treten sie aber nicht unbedingt in Konkurrenz zu den klassischen Banken, sondern eröff-nen diesen willkommene Kooperationsmöglichkeiten.

Von modernen Online-Finanzdienstleistern können Banken wie private Sparer gleich-ermaßen profitieren. - Quelle: pixabay.com

Gerade das Angebot von Einlageprodukten wie Festgeld oder Tagesgeld ist für Banken aufwändig und teuer. Diese sicheren Finanzprodukte gehören aber zu den beliebtesten Anlageformen privater Sparer. Die Banken sind deshalb auf der Suche nach Lösungen, wie sich in diesem Bereich Kosten einsparen lassen. Durch Filialschließungen, Gebühren-erhöhungen oder Personalabbau kann natürlich der ein oder andere Euro gespart wer-den. Im Sinne der Kunden sind diese Rationalisierungsmaßnahmen aber nicht. Das haben viele Banken mittlerweile erkannt. Und suchen vermehrt die Nähe zu jungen und mo-dernen Online-Finanzdienstleistern, die mit ihren Serviceangeboten sowohl für Banken als auch für Privatkunden viele Vorteile bieten.

Vermeidung unnötiger Kosten für Sparer und Banken Savedo ist ein gutes Beispiel hierfür. Mit seinem Online-Marktplatz www.savedo.de. bietet das Berliner Unternehmen klassischen Banken die Möglichkeit, ihre Finanzproduk-te einfach und mit maximaler Reichweite anzubieten. Dadurch sparen sich die Banken zum einen die eigene Vermarktung ihrer Angebote. Zum anderen reduzieren sich die Kosten für Prozesse wie Online-Banking, da diese Dienstleistungen weitgehend von Sa-vedo bereitgestellt werden.

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