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Kryptoanleger aufgepasst!

Bot-Trading als Alternative zu Staking

Bitcoin und Ethereum haben in den vergangenen Monaten deutliche Kursgewinne verzeichnet. Das klingt vielversprechend, aber für Anleger ergibt sich erneut die vertraute Unsicherheit: setzt sich der Trend fort oder droht eine Korrektur? Klar ist nur, dass der Markt weiterhin unberechenbar bleibt. Wer hier Renditechancen nutzen will, sucht nach Modellen, die nicht nur vom „Buy and Hold“-Ansatz leben.

Klassische Methoden wie Staking oder Liquidity Farming sind etabliert. Immer mehr Anleger schauen aber auch auf eine dritte Option: Trading-Bots.

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Automatisiert handeln statt warten

Ein Trading-Bot setzt zuvor festgelegte Strategien automatisch um. Käufe und Verkäufe erfolgen nach klaren Regeln, nicht nach Bauchgefühl. Das macht Bots vor allem für volatile Märkte interessant, in denen kurzfristige Schwankungen genutzt werden können.

Der Ansatz unterscheidet sich klar vom Staking: während dort die Rendite in Form fixer Ausschüttungen kommt, profitiert Bot-Trading von den einzelnen Marktbewegungen – allerdings ohne, dass der Anleger ständig selbst eingreifen muss.

Ein Beispiel: Der Ethereum-Grid-Bot

Wie so etwas funktioniert, zeigt ein Blick auf den Spot Grid Bot von OKX. Der Bot legt eine Preisspanne fest und platziert darin Kauf- und Verkaufsorders. Bewegt sich der Kurs – wie bei Ethereum üblich – über Tage oder Wochen immer wieder zwischen zwei Marken hin und her, generiert der Bot mit jedem Schritt kleine Gewinne.

Das Prinzip ist simpel –statt auf den perfekten Zeitpunkt zu warten, nutzt man viele kleine Bewegungen aus. Ein Backtest des Ethereum-Bots auf OKX ergab ein jährliches Renditepotenzial von etwa 60 %. Auch wenn solche Werte keine Garantie darstellen, zeigen sie doch eindrucksvoll, wie man Volatilität für sich nutzen kann, wenn man einer klaren Strategie folgt.

Neben dem Grid Bot bietet OKX auch DCA-Bots (regelmäßige Käufe in Intervallen, klassisch für langfristigen Kauf von Assets) an.

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Chancen und Risiken im Blick behalten

So attraktiv automatisiertes Handeln auch klingt: Anleger sollten sich bewusst sein, dass Bot-Trading kein Selbstläufer ist. Strategien müssen sorgfältig gewählt, Parameter regelmäßig überprüft und Marktrisiken klar einkalkuliert werden. Während Staking mit relativ stabilen Ausschüttungen punktet, sind beim Bot-Trading Gewinne wie auch Verluste stärker an die Marktvolatilität gebunden. Wer diese Unterschiede versteht, kann Bots gezielt als Ergänzung zu passiveren Ansätzen einsetzen – und sein Portfolio so breiter aufstellen.

Portfolio-Diversifizierung als Schlüssel

Gerade im volatilen Kryptomarkt ist es wichtig, nicht alles auf eine Karte zu setzen. Eine ausgewogene Mischung aus klassischen Ansätzen wie Staking, langfristigen Strategien wie DCA sowie aktiveren Methoden wie Bot-Trading könnte helfen, Chancen und Risiken besser zu verteilen. Diversifizierung bedeutet dabei nicht nur, verschiedene Coins zu halten, sondern auch unterschiedliche Ertragsmodelle zu kombinieren. So lassen sich stabile Einnahmen und flexible Gewinnchancen miteinander verbinden – ein Ansatz, der sich insbesondere in unsicheren Marktphasen auszahlen könnte.

Regulierung schafft Vertrauen

Automatisiertes Handeln funktioniert nur dann langrfistig, wenn die Plattform selbst zuverlässig und sicher ist. Genau hier hebt sich OKX von vielen anderen Anbietern ab. OKX gehört zu den ersten großen Kryptobörsen mit einer MiCA-Lizenz im Europäischen Wirtschaftsraum.

MiCA – ist die neue EU-weite Regulierung für Krypto-Anbieter. Sie schreibt Transparenz, Sicherheitsstandards und Anlegerschutz verbindlich vor. Für Nutzer bedeutet das mehr Rechtssicherheit und weniger Abhängigkeit von unregulierten Offshore-Börsen.

Ergänzt wird das durch Proof of Reserves (regelmäßig geprüfte Nachweise über Kundeneinlagen) sowie Schutzmechanismen wie „OKX Protect“.

Warum OKX?

Neben der Regulierung durch MiCA und der Verfügabarkeit von Trading-Bots spricht auch die Vielfalt des Angebots für die Plattform:

  • Handel mit über 265+ Paaren, davon 60 direkt gegen Euro
  • Niedrige Gebühren und keine Kosten für Ein- und Auszahlungen per SEPA
  • Mehr als 100 Millionen registrierte Nutzer weltweit
  • Zugang zu Staking, Web3-Wallet, NFT-Marktplatz und klassischen Spot-Trades auf einer Plattform

Staking und Farming bleiben für viele Anleger solide Modelle, wer aber aktiver am Marktgeschehen teilhaben möchte, kommt um automatisierte Strategien kaum herum. Trading-Bots wie der Ethereum-Grid-Bot bei OKX zeigen, wie sich Schwankungen in Rendite verwandeln lassen – ohne selbst ständig aktiv werden zu müssen.

Dass OKX im Unterschied zu vielen Konkurrenten eine vollständige EU-Lizenz besitzt, macht die Plattform besonders attraktiv. Für Anleger in Deutschland, die eine regulierte und transparente Möglichkeit suchen, in den Kryptomarkt einzusteigen, ist die Kombination aus MiCA-Lizenz und Bot-Trading ein klarer Pluspunkt.

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