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Pernod Ricard-Aktie: Absturz auf Jahrestief trotz Dividendenzahlung – Umsatzeinbruch belastet

Der französische Spirituosenriese Pernod Ricard erlebt an der Börse einen dramatischen Absturz. Die Aktie erreichte am 26. November 2025 mit 76,54 Euro ein neues 52-Wochen-Tief und verlor allein am selben Handelstag weitere 3 Prozent. Besonders bitter: Der Kurssturz fällt ausgerechnet mit der Auszahlung der zweiten Dividendentranche zusammen, die Anleger nicht wie erhofft zu Käufen motivieren konnte.

  • Pernod Ricard-Aktie fällt auf Jahrestief von 76,54 Euro, Jahresverlust beträgt bereits 25 Prozent.
  • Organischer Umsatzrückgang von 7,6 Prozent enttäuscht Analysten und verstärkt Verkaufsdruck.
  • Trotz attraktiver Dividendenzahlung von 2,35 Euro je Aktie (zweite Tranche) fehlen positive Impulse.

Dramatischer Kurssturz setzt sich fort

Die Talfahrt bei Pernod Ricard nimmt kein Ende. Mit Kursen zwischen 76,50 und 78,80 Euro notiert die Aktie des Spirituosenherstellers auf dem tiefsten Stand seit einem Jahr. Am 26. November 2025 wurde ein neues Jahrestief von 76,54 Euro markiert. Der Abwärtstrend ist dramatisch: Seit Jahresbeginn hat das Papier rund 25 Prozent an Wert eingebüßt und liegt mittlerweile etwa 27 Prozent unter dem Jahreshöchststand. Der RSI-Indikator von 23,2 signalisiert eine deutliche Überverkauftheit, dennoch fehlt bislang jeglicher Erholungsimpuls.

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Umsatzeinbruch verschreckt Anleger

Hauptverantwortlich für den anhaltenden Abwärtstrend sind die enttäuschenden Quartalszahlen des Konzerns. Der organische Umsatz brach um 7,6 Prozent ein und fiel damit deutlich schlechter aus als von Marktexperten erwartet. Besonders problematisch: In den wichtigen Kernmärkten USA und Europa schwächelt das Geschäft erheblich. Analysten sehen „dringenden Handlungsbedarf“ beim Management. Während einige Experten ihre Kursziele bereits nach unten korrigiert haben (beispielsweise auf 118 Euro), behalten andere ihre neutrale Einschätzung bei, warnen jedoch vor weiterem Abwärtspotenzial. Das Anlegervertrauen befindet sich angesichts dieser schwachen Entwicklung auf einem Tiefpunkt.

Dividendenzahlung verpufft wirkungslos

Ausgerechnet am Tag des neuen Jahrestiefs, dem 26. November 2025, erfolgte die Auszahlung der zweiten Tranche der Jahresdividende in Höhe von 2,35 Euro je Aktie. Die Gesamtdividende für das Geschäftsjahr 2025 beträgt unverändert 4,70 Euro je Aktie. Um von der Ausschüttung zu profitieren, mussten Anleger die Aktie spätestens am 24. November 2025 im Depot halten. Trotz der im Vergleich zum gesunkenen Aktienkurs attraktiven Dividendenrendite konnte die Ausschüttung keine positive Wirkung auf den Kurs entfalten.

Fundamentale Unterbewertung ohne Impulse

Die Marktsituation für Pernod Ricard präsentiert ein Paradoxon: Einerseits wird das Unternehmen von Experten als fundamental unterbewertet eingestuft – der aktuelle Kurs liegt rund 50 Prozent unter manchen Schätzungen des fairen Wertes. Andererseits sehen Analysten kurzfristig kaum positive Impulse, die eine Trendwende einleiten könnten. Das Management steht nach dem massiven Kursverfall unter erheblichem Druck, zumal auch Finanzierungsmaßnahmen wie Anleihenemissionen keine nachhaltige Kurserholung bewirken konnten. Die Prognosen für das kommende Jahr fallen unterschiedlich aus: Während einige Experten zumindest auf eine zyklische Erholung hoffen, warnen andere vor anhaltenden Risiken.

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Die Kosten setzen sich dort in der Regel aus folgenden Komponenten zusammen:

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    2. Sparplanausführungsgebühren: Prozentuale Gebühren auf die Sparrate bei regelmäßiger Ausführung.
    3. Einzelordergebühren: Kosten für zusätzliche Käufe, oft eine Kombination aus Grundpreis und prozentualer Provision vom Ordervolumen.

Fazit: Bei einem typischen Szenario mit einem Depot, Sparplan und einigen Einzelorders können sich die jährlichen Kosten schnell auf mehrere hundert Euro summieren.

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Zusammenfassung

  • Pernod Ricard verzeichnet mit einem Kurs von 76,54 Euro ein neues 52-Wochen-Tief und hat seit Jahresbeginn rund ein Viertel seines Börsenwertes verloren.
  • Der überraschend starke Umsatzrückgang von 7,6 Prozent in Verbindung mit Schwäche in den Kernmärkten USA und Europa verstärkt den Verkaufsdruck.
  • Trotz attraktiver Dividendenrendite und fundamentaler Unterbewertung fehlen derzeit die Kaufimpulse für eine nachhaltige Erholung der Aktie.

Disclaimer: Die in diesem Artikel enthaltenen Inhalte dienen ausschließlich allgemeinen Informations-, Bildungs- und Marketingzwecken ohne Gewähr auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität. Die Inhalte stellen keine Anlageberatung, Anlagestrategieempfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Die Informationen berücksichtigen nicht die individuellen Anlageziele und finanzielle Situation des Lesers. Jede Anlageentscheidung sollte eigenverantwortlich getroffen und sorgfältig geprüft werden. Vor einer Anlageentscheidung sollte der Rat eines Anlage- und Steuerberaters eingeholt werden. Der Handel mit Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten ist mit hohen Risiken verbunden, bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen basieren grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Wir übernehmen keine Haftung für Verluste, die durch die Umsetzung der in diesem Artikel genannten Informationen entstehen.

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