Ein Abrechnungsmodell in Theorie und Praxis
Niedergelassene Ärzte, Krankenhausärzte, Krankenhäuser, MVZ et cetera erstellen auf Basis des amtlichen Gebührenverzeichnisses "Gebührenordnung für Ärzte" (GOÄ) unkompliziert und übersichtlich ihre Honorarrechnungen für privatärztliche Leistungen. Soweit die Theorie.
Die Praxis sieht vielerorts anders aus. Denn die Abrechnung ist immens zeitraubend und komplex. Zum einen liegt das an der veralteten Gebührenordnung, die viele moderne medizinische Leistungen nicht erfasst, sodass diese nur über eine Analog-Bewertung abgerechnet werden können. Zusätzlich erschweren verschiedene Rahmenbedingungen, wie Ausschlüsse bestimmter GOÄ-Ziffern, eine GOÄ-konforme Abrechnung. Zum anderen verursacht die Abrechnung selbst einen erheblichen Mehraufwand – dazu gehören das Kontomanagement, die Überprüfung von Zahlungseingängen, Patientenrückfragen sowie der Druck und Versand der Rechnungen. All das geschieht in einer Zeit, in der der Berufsstand ohnehin unter Personalmangel, wachsender Bürokratie und zunehmendem Zeitdruck leidet.
Statt sich auf ihre verantwortungsvollen Aufgaben und ihre Patienten zu konzentrieren, sind viele Ärzte und Mitarbeiter in Praxen und Kliniken nach einem langen Arbeitstag daher mit der Erstellung von Rechnungen, der Kontrolle von Zahlungseingängen, Mahnungen bei Zahlungsverzug, der Bearbeitung von Beanstandungen oder einfach damit beschäftigt, sich auf den aktuellen Stand der GOÄ zu bringen.
Die Praxis sieht vielerorts anders aus. Denn die Abrechnung ist immens zeitraubend und komplex. Zum einen liegt das an der veralteten Gebührenordnung, die viele moderne medizinische Leistungen nicht erfasst, sodass diese nur über eine Analog-Bewertung abgerechnet werden können. Zusätzlich erschweren verschiedene Rahmenbedingungen, wie Ausschlüsse bestimmter GOÄ-Ziffern, eine GOÄ-konforme Abrechnung. Zum anderen verursacht die Abrechnung selbst einen erheblichen Mehraufwand – dazu gehören das Kontomanagement, die Überprüfung von Zahlungseingängen, Patientenrückfragen sowie der Druck und Versand der Rechnungen. All das geschieht in einer Zeit, in der der Berufsstand ohnehin unter Personalmangel, wachsender Bürokratie und zunehmendem Zeitdruck leidet.
Statt sich auf ihre verantwortungsvollen Aufgaben und ihre Patienten zu konzentrieren, sind viele Ärzte und Mitarbeiter in Praxen und Kliniken nach einem langen Arbeitstag daher mit der Erstellung von Rechnungen, der Kontrolle von Zahlungseingängen, Mahnungen bei Zahlungsverzug, der Bearbeitung von Beanstandungen oder einfach damit beschäftigt, sich auf den aktuellen Stand der GOÄ zu bringen.
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GOÄ-Abrechnungen auslagern: Sofort-Entlastung für Praxen
Entlastung bieten hier externe Abrechnungsdienstleister. Sie stellen Arztpraxen und Krankenhäusern umfassende Lösungen zur Vereinfachung und Optimierung von Verwaltungsaufgaben zur Verfügung, insbesondere im Bereich der privatärztlichen Abrechnung nach der GOÄ.
Eine zentrale Aufgabe, die delegiert werden kann, ist die digitale Kontoführung. Dabei werden die tagesaktuellen Ein- und Auszahlungen sowie offene Forderungen übersichtlich dargestellt und so die Kontrolle aller finanziellen Bewegungen ohne zusätzlichen Aufwand für Praxisinhaber und Verwaltung gewährleistet.
Ein weiterer Service spezialisierter Dienstleister ist die Übernahme des Kontomanagements, einschließlich der Aufbereitung aller einschlägigen Daten für den Steuerberater. Dies entlastet die Praxis bei der laufenden Buchhaltung und der Erstellung von Jahresabschlüssen.
Ergänzend stellen statistische Auswertungen klar die finanzielle Situation einer Praxis dar. Regelmäßige Kontoauszüge lassen eine detaillierte Analyse von Umsätzen, Gewinnen, Kosten sowie Zahlungsflüssen über frei wählbare Zeiträume zu – unter Berücksichtigung von Besonderheiten wie Zahlungsausfällen, Bearbeitungsgebühren und Stornos.
Einige Abrechnungsdienstleister gehen über das reine Kontoführungs-Management hinaus und bieten Modelle zur Honorarvorauszahlung an. Sie gewährleisten, dass der Großteil der Forderungen unmittelbar nach Rechnungsstellung ausgezahlt wird. Insbesondere für Arztpraxen in der Gründungsphase resultiert daraus eine erhöhte finanzielle Planungssicherheit: Laufende Kosten können unabhängig von Patientenzahlungen gedeckt werden.
Die Gesamtheit dieser Leistungen verschafft Ärzten mehr Zeit für die Patientenversorgung. Externe Anbieter übernehmen die zeitaufwendigen bürokratischen Aufgaben, tragen zur Entlastung im Praxisalltag bei und optimieren gleichzeitig die wirtschaftliche Planung.
Eine zentrale Aufgabe, die delegiert werden kann, ist die digitale Kontoführung. Dabei werden die tagesaktuellen Ein- und Auszahlungen sowie offene Forderungen übersichtlich dargestellt und so die Kontrolle aller finanziellen Bewegungen ohne zusätzlichen Aufwand für Praxisinhaber und Verwaltung gewährleistet.
Ein weiterer Service spezialisierter Dienstleister ist die Übernahme des Kontomanagements, einschließlich der Aufbereitung aller einschlägigen Daten für den Steuerberater. Dies entlastet die Praxis bei der laufenden Buchhaltung und der Erstellung von Jahresabschlüssen.
Ergänzend stellen statistische Auswertungen klar die finanzielle Situation einer Praxis dar. Regelmäßige Kontoauszüge lassen eine detaillierte Analyse von Umsätzen, Gewinnen, Kosten sowie Zahlungsflüssen über frei wählbare Zeiträume zu – unter Berücksichtigung von Besonderheiten wie Zahlungsausfällen, Bearbeitungsgebühren und Stornos.
Einige Abrechnungsdienstleister gehen über das reine Kontoführungs-Management hinaus und bieten Modelle zur Honorarvorauszahlung an. Sie gewährleisten, dass der Großteil der Forderungen unmittelbar nach Rechnungsstellung ausgezahlt wird. Insbesondere für Arztpraxen in der Gründungsphase resultiert daraus eine erhöhte finanzielle Planungssicherheit: Laufende Kosten können unabhängig von Patientenzahlungen gedeckt werden.
Die Gesamtheit dieser Leistungen verschafft Ärzten mehr Zeit für die Patientenversorgung. Externe Anbieter übernehmen die zeitaufwendigen bürokratischen Aufgaben, tragen zur Entlastung im Praxisalltag bei und optimieren gleichzeitig die wirtschaftliche Planung.
"Damit Sie wieder Zeit fürs Wichtigste haben"
Unter diesem Slogan engagiert sich die PVS/ Schleswig-Holstein • Hamburg mit Sitz in Bad Segeberg als persönlicher Berater und Abrechnungsdienstleister. Ursprünglich bereits im Jahr 1926 als Selbsthilfeorganisation zur privatärztlichen Verrechnung von Ärzten für Ärzte gegründet, gehört das Unternehmen heute zu den Marktführern in Deutschland, wenn es um privatärztliche Abrechnungen nach GOÄ geht.
Hoch qualifizierte Mitarbeiter, die die Gebührenordnung in allen Details kennen, liquidieren jedes Jahr über zwei Millionen Rechnungen und erzielen dabei eine Realisierungsquote von über 99 Prozent. Ob es sich um Selbstzahlerrechnungen, Privatabrechnungen, BG-Abrechnungen, IGeL- oder Beihilfeleistungen handelt, die PVS sorgt für die transparente, nachvollziehbare und rechtlich einwandfreie Abrechnung privatärztlicher Leistungen in einem vom Auftraggeber selbst bestimmten Turnus.
Die Vorteile sind mannigfach: Mit der PVS/ Schleswig-Holstein • Hamburg stellen Ärzte rechtssichere Abrechnungen unter Berücksichtigung der führenden Kommentare und aktuellen Rechtsprechung aus. Alle Dokumente sind auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft, etwa darauf, ob verwendetes Material mit abgerechnet wurde.
Zudem übernimmt die PVS neben der GOÄ-konformen Rechnungserstellung auch sämtliche nachgelagerten Prozesse wie den Druck und Versand, die Adressermittlung und gegebenenfalls den Zweitversand, das Kontomanagement nebst Buchhaltung, die Bereitstellung von Statistiken und Informationsunterlagen, die Patientenkorrespondenz, das Forderungsmanagement mit drei Mahnstufen inklusive anwaltlicher Mahnung und vieles mehr. Mitglieder der PVS profitieren überdies von vergünstigten Preisen bei Seminaren und Coachings sowie bei Telemedizin-Portalen und Infotainment-Angeboten für das Wartezimmer.
All das zu fairen Konditionen: Bei der PVS/ Schleswig-Holstein • Hamburg entstehen dank eines vollkommen transparenten Gebührenmodells keine versteckten Kosten. Die Beauftragung sieht weder Mindestvolumen noch Mindestumsatz vor und ist flexibel kündbar. Mitglieder sind mit dem Service derart zufrieden, dass 94 Prozent die Entlastung ihres Praxisalltags durch PVS mit "gut" oder "sehr gut" bewerten.
Hoch qualifizierte Mitarbeiter, die die Gebührenordnung in allen Details kennen, liquidieren jedes Jahr über zwei Millionen Rechnungen und erzielen dabei eine Realisierungsquote von über 99 Prozent. Ob es sich um Selbstzahlerrechnungen, Privatabrechnungen, BG-Abrechnungen, IGeL- oder Beihilfeleistungen handelt, die PVS sorgt für die transparente, nachvollziehbare und rechtlich einwandfreie Abrechnung privatärztlicher Leistungen in einem vom Auftraggeber selbst bestimmten Turnus.
Die Vorteile sind mannigfach: Mit der PVS/ Schleswig-Holstein • Hamburg stellen Ärzte rechtssichere Abrechnungen unter Berücksichtigung der führenden Kommentare und aktuellen Rechtsprechung aus. Alle Dokumente sind auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft, etwa darauf, ob verwendetes Material mit abgerechnet wurde.
Zudem übernimmt die PVS neben der GOÄ-konformen Rechnungserstellung auch sämtliche nachgelagerten Prozesse wie den Druck und Versand, die Adressermittlung und gegebenenfalls den Zweitversand, das Kontomanagement nebst Buchhaltung, die Bereitstellung von Statistiken und Informationsunterlagen, die Patientenkorrespondenz, das Forderungsmanagement mit drei Mahnstufen inklusive anwaltlicher Mahnung und vieles mehr. Mitglieder der PVS profitieren überdies von vergünstigten Preisen bei Seminaren und Coachings sowie bei Telemedizin-Portalen und Infotainment-Angeboten für das Wartezimmer.
All das zu fairen Konditionen: Bei der PVS/ Schleswig-Holstein • Hamburg entstehen dank eines vollkommen transparenten Gebührenmodells keine versteckten Kosten. Die Beauftragung sieht weder Mindestvolumen noch Mindestumsatz vor und ist flexibel kündbar. Mitglieder sind mit dem Service derart zufrieden, dass 94 Prozent die Entlastung ihres Praxisalltags durch PVS mit "gut" oder "sehr gut" bewerten.