Darum kann die Absicherung über die GKV für Beamte problematisch werden
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So wichtig: ein Vergleich zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung für Beamte und der PKV
Hinter dem Angebot steckt Sven Bruns. Er ist seit etwa 30 Jahren in der Versicherungsbranche tätig und hat sich bereits 2006 auf Krankenversicherungen für Beamte fokussiert. Zusammen mit seinem Team betreut er mittlerweile mehr als 8.000 Beamte. "Als unabhängiger Spezialist weiß ich, dass Beamte keine Standardkunden in der Versicherungsbranche sind – ihre Bedürfnisse sind so individuell wie ihre Lebensläufe", erklärt er und verweist damit einmal mehr darauf, wie wichtig es ist, in Bezug auf die richtige Absicherung alle Details zu berücksichtigen.
Eine ganzheitliche Herangehensweise als Alleinstellungsmerkmal
Die Kunden profitieren dementsprechend von fundiertem Fachwissen rund um Beitragshöhen und Beihilferegelungen sowie von einer Übersicht, die die verschiedenen Leistungen transparent und vergleichbar macht. Hierbei zeigt sich immer wieder, wie wichtig es ist, bei einem Vergleich nicht nur die Kosten, sondern auch die Leistungen zu berücksichtigen. So kann über die PKV unter anderem ein Ein- oder Zweibett-Zimmer im Krankenhaus versichert werden. Auch Leistungen rund um Brillen und Kontaktlinsen oder umfangreiche zahnmedizinische Behandlungen werden, je nach Versicherung, oft in Anspruch genommen. Aufgrund der Tatsache, dass sich die mehr als 40 Anbieter der PKV inhaltlich teilweise deutlich unterscheiden, ist es wichtig, diese vor der finalen Entscheidung eingehend miteinander zu vergleichen und die Vertragsbedingungen der verschiedenen Gesellschaften eingehend zu studieren – auch, weil die Wahl der Krankenversicherung am Ende bestimmt, wie viel Brutto vom Netto übrigbleibt.