Datensouveränität in der KI-Ära: eine Herausforderung
Ministerien, Behörden, das Gesundheitswesen, Verteidigungs- und Sicherheitsorganisationen sowie Betreiber Kritischer Infrastrukturen stehen vor einem Dilemma. Sie erkennen das Potenzial künstlicher Intelligenz, unterliegen jedoch strengen Datenschutzbestimmungen und Sicherheitsauflagen.
Patientendaten, Bürgerdaten, Finanzinformationen oder geheime Unternehmensdaten dürfen das eigene Netzwerk deshalb nicht verlassen. Die Übermittlung solcher sensiblen Informationen an KI-Anbieter in Ländern wie den USA oder China ist oft untersagt oder mit erheblichen rechtlichen Risiken verbunden. Betroffene Organisationen suchen deshalb nach Wegen, KI sicher und compliant zu nutzen, ohne ihre Datensouveränität aufzugeben.
Patientendaten, Bürgerdaten, Finanzinformationen oder geheime Unternehmensdaten dürfen das eigene Netzwerk deshalb nicht verlassen. Die Übermittlung solcher sensiblen Informationen an KI-Anbieter in Ländern wie den USA oder China ist oft untersagt oder mit erheblichen rechtlichen Risiken verbunden. Betroffene Organisationen suchen deshalb nach Wegen, KI sicher und compliant zu nutzen, ohne ihre Datensouveränität aufzugeben.
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Die Lösung: On-Premise-KI
Dadurch wird maximale Kontrolle über die Daten gewährleistet und die Einhaltung strengster gesetzlicher Anforderungen wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sichergestellt. Gute On-Premise-Lösungen integrieren sich zudem nahtlos in bestehende Sicherheitssysteme und Authentifizierungsdienste, was den administrativen Aufwand minimiert und die Sicherheit erhöht. Sie bieten die gleiche Funktionalität wie cloudbasierte Alternativen, jedoch mit dem entscheidenden Vorteil der vollständigen Datensouveränität.
KI-Management-System aus Bayern erfüllt höchste Ansprüche
Ein herausragendes Beispiel für solch eine Lösung ist das basebox-KI-Management-System. Es läuft auf Wunsch vollständig in der IT-Umgebung des Kunden und gewährleistet maximale Kontrolle über die Daten sowie die Einhaltung strengster gesetzlicher Anforderungen. Jedes beliebige KI-Modell kann angebunden werden.
Die Besonderheiten und Vorteile des basebox-KI-Management-Systems sind vielfältig: Als einheitliches System zur sicheren Verwaltung aller KI-Anwendungen ermöglicht es die Verfolgung sämtlicher KI-Aktivitäten und eine transparente Dokumentation, inklusive klarer Zuordnung der Kosten zu den Abteilungen. Es erfüllt zudem strengste Datenschutzanforderungen, was einfache Compliance-Nachweise für Audits und die Einhaltung aller regulatorischen Anforderungen ermöglicht.
Die schnelle Integration in bestehende Systeme wird durch eine robuste Architektur unterstützt, die auf Sicherheit ausgelegt ist. Jedes Element, von der Authentifizierung bis zur Programmierung, wird mit dem Schutz als Priorität entwickelt. Dies beinhaltet die Integration mit OIDC für moderne, standardisierte Authentifizierungsprotokolle und LDAP-Unterstützung für die nahtlose Integration in bestehende Benutzerstrukturen.
Das Backend ist zu 100 Prozent in Rust entwickelt, was maximale Systemstabilität und Gedächtnisintegrität gewährleistet. Es erfolgt zudem keine Speicherung von Eingabeaufforderungen oder Gesprächen und keine Nutzung von Daten für das Training von Modellen.
So können Organisationen etwa KI-Assistenten implementieren, die Aufgaben wie Analysen, Recherchen oder das Erstellen von Texten übernehmen, ohne dass sensible Daten nach außen gelangen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, bestehende Dokumente in interaktive Wissensdatenbanken zu überführen. Zusätzlich erlaubt ein kuratierter App-Store die Installation fertiger Anwendungen, während ein integrierter App-Builder die Erstellung eigener Lösungen ganz ohne Programmierkenntnisse ermöglicht.
"basebox ist die KI-Infrastruktur, mit der Unternehmen alle Use Cases selbst bauen können – statt externe Enterprise-Software teuer zu kaufen und aufwendig zu integrieren", betont René Herzer, Gründer von basebox.
"KI lokal betreiben. Compliant bleiben. Kontrolle behalten. Was kritische Infrastrukturen brauchen: sichere und audit-fähige KI-Lösungen. basebox bietet genau das für Krankenhäuser, Ministerien, Versicherer und Verteidigung", so Herzer.
Die Besonderheiten und Vorteile des basebox-KI-Management-Systems sind vielfältig: Als einheitliches System zur sicheren Verwaltung aller KI-Anwendungen ermöglicht es die Verfolgung sämtlicher KI-Aktivitäten und eine transparente Dokumentation, inklusive klarer Zuordnung der Kosten zu den Abteilungen. Es erfüllt zudem strengste Datenschutzanforderungen, was einfache Compliance-Nachweise für Audits und die Einhaltung aller regulatorischen Anforderungen ermöglicht.
Die schnelle Integration in bestehende Systeme wird durch eine robuste Architektur unterstützt, die auf Sicherheit ausgelegt ist. Jedes Element, von der Authentifizierung bis zur Programmierung, wird mit dem Schutz als Priorität entwickelt. Dies beinhaltet die Integration mit OIDC für moderne, standardisierte Authentifizierungsprotokolle und LDAP-Unterstützung für die nahtlose Integration in bestehende Benutzerstrukturen.
Das Backend ist zu 100 Prozent in Rust entwickelt, was maximale Systemstabilität und Gedächtnisintegrität gewährleistet. Es erfolgt zudem keine Speicherung von Eingabeaufforderungen oder Gesprächen und keine Nutzung von Daten für das Training von Modellen.
On-Premise-KI für komplexe Szenarien
Das basebox-KI-Management-System ist darauf ausgelegt, den Anforderungen großer Organisationen gerecht zu werden und eine sichere KI-Bereitstellung im gesamten Unternehmen zu ermöglichen. Umsetzbar sind zahlreiche Anwendungsfälle.So können Organisationen etwa KI-Assistenten implementieren, die Aufgaben wie Analysen, Recherchen oder das Erstellen von Texten übernehmen, ohne dass sensible Daten nach außen gelangen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, bestehende Dokumente in interaktive Wissensdatenbanken zu überführen. Zusätzlich erlaubt ein kuratierter App-Store die Installation fertiger Anwendungen, während ein integrierter App-Builder die Erstellung eigener Lösungen ganz ohne Programmierkenntnisse ermöglicht.
"basebox ist die KI-Infrastruktur, mit der Unternehmen alle Use Cases selbst bauen können – statt externe Enterprise-Software teuer zu kaufen und aufwendig zu integrieren", betont René Herzer, Gründer von basebox.
Über basebox
basebox entwickelt das erste standardisierte KI-Management-System für regulierte Organisationen wie Krankenhäuser, Banken, Technologieunternehmen mit Berufsgeheimnissen und Behörden. Anstelle teurer kundenspezifischer Entwicklungen bietet basebox eine sofort einsatzbereite Lösung an, die sich nahtlos integrieren lässt. basebox wurde 2022 gegründet und hat seinen Sitz im Münchner Umland in Utting am Ammersee. Zu den Kunden zählen unter anderem das Klinikum Nürnberg, Gesundheit Nordhessen und die Pronova BKK."KI lokal betreiben. Compliant bleiben. Kontrolle behalten. Was kritische Infrastrukturen brauchen: sichere und audit-fähige KI-Lösungen. basebox bietet genau das für Krankenhäuser, Ministerien, Versicherer und Verteidigung", so Herzer.