Der laufende Aufwärtstrend in der K+S-Aktie kommt offensichtlich ins Stocken. Worauf müsste man sich im Falle einer Korrektur einstellen?

Nach einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung startete in der K+S-Aktie Mitte August ein neuer Aufwärtstrend. Im Rahmen dessen stiegen die Kurse bis zum langfristigen Widerstandsbereich knapp unterhalb von 16 EUR an, wobei es zwischenzeitlich immer wieder auch spürbare Korrekturen gegeben hat. Aus technischer Sicht blieb dabei aber der Aufwärtstrend intakt.

Um diesen bangen Investoren jedoch aktuell. Zum einen verliert der Aufwärtstrend spürbar an Schwung, was nicht zuletzt an dem angesprochenen Widerstandsbereich um 16 EUR liegen dürfte. Gleichzeitig ist die Aktie in den vergangenen Monaten verhältnismäßig gut gelaufen. Darüber hinaus zeichnet sich die Aktie nicht unbedingt durch dynamische Trends aus. Vielmehr bewegt sich der Kurs lange Zeit im Schwerpunkt seitwärts, um dann in kurzen Schüben auf neue Hochs anzusteigen. Momentan könnte man argumentieren, dass wir in der Bewegung sind und bleibt sich die Aktie treu, könnte dieser bald die nächste große Konsolidierung/Seitwärtsbewegung folgen.

Das Risiko nimmt zu!

In den nächsten Tagen bzw. Wochen scheint es Sinn zu machen, sich auf mögliche Konsolidierungen und Korrekturen in der K+S-Aktie vorzubereiten. Idealerweise kommt man dabei nicht mehr nachhaltig über 16 EUR hinaus und fällt im Gegenzug in Richtung 13,35-12,70 EUR zurück. Dort liegen jedenfalls einige Unterstützungen, mit deren Erreichen gleichzeitig auch ein paar Bullen ausgestoppt werden. Das wäre dann im Anschluss eine potentiell gute Basis, um die nächste Kaufwelle zu starten.

Alternativ zu diesem Szenario bleibt die Aktie sehr stark, durchbricht den Widerstandsbereich bei knapp 16 EUR relativ geradlinig und läuft dann möglichst direkt in Richtung 18 EUR. Dort würde man auf die nächste Herausforderung treffen.

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