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Rüstungs-ETFs: Warum sie jetzt boomen und wie du investierst

Die weltweiten Militärausgaben erreichten 2024 ein Rekordniveau von 2,718 Billionen US-Dollar, ein Plus von 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Europa legte dabei besonders stark zu und erhöhte seine Budgets um 17 Prozent. Parallel setzen NATO und EU mit neuen Zielbildern und Programmen verbindliche Signale für langfristige Nachfrage. Für dich als Anleger ist das relevant, weil damit ein zuvor Nischenthema in den Fokus rückt und planbarere Auftragsreihen bei Rüstungs- und Raumfahrtfirmen entstehen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Rekordausgaben: 2024 steigen die globalen Militärausgaben auf 2,718 Billionen US-Dollar (+9,4%); Europa treibt mit +17% deutlich.
  • Politischer Rückenwind: NATO peilt bis 2035 einen Pfad zu 5% des BIP für Sicherheitsausgaben an, EU stärkt mit EDIS/EDIP die Industrie.
  • Wachsende Nachfrage: Langfristige Programme, Munitionsnachschub, Luftverteidigung, Cyber und Raumfahrt sorgen für mehrjährige Sichtbarkeit.
  • So investierst du: Indexmethodik, Kosten, Größe und ESG-Politik prüfen, Positionsgröße klar definieren und Währungsrisiken beachten.
  • Eine Investition in diesen Sektor ist z.B. über den Amundi Stoxx Europe Defense UCITS ETF Acc möglich

Was Rüstungs-ETFs sind – und warum sie jetzt boomen

Rüstungs-ETFs sind börsengehandelte Fonds, die Aktien aus Rüstung sowie Luft- und Raumfahrt bündeln. Sie bilden einen Index ab, kaufen also die enthaltenen Unternehmen in einem Korb. Der Fokus reicht von Waffen- und Munitionsherstellern über Sensorik, Elektronik und Software bis zu Raumfahrtanwendungen. Du erhältst damit mit einem Wertpapier Zugang zu vielen Firmen entlang der Kette statt Einzelrisiken zu tragen. In Europa gibt es UCITS-ETFs, die bestimmte Regeln zum Anlegerschutz einhalten.

Der aktuelle Boom hat einen klaren Auslöser: Staaten erhöhen ihre Verteidigungsbudgets kontinuierlich. Laut SIPRI stiegen die weltweiten Ausgaben 2024 das zehnte Jahr in Folge. Europa beschleunigt stark, weil Bestände aufgefüllt und Fähigkeiten modernisiert werden. Sichtbar ist das etwa bei Luftverteidigung, Munitionsfertigung und digitalen Schutzsystemen. Diese Trends sorgen für gut planbare Auftragslagen über mehrere Jahre.

Politische Zusagen verankern diese Nachfrage. Die NATO meldete 2024 23 Alliierte mit mindestens 2 Prozent des BIP für Verteidigung. Neu ist das Zielbild eines Pfads zu 5 Prozent des BIP für gesamt sicherheitsrelevante Ausgaben bis 2035. Davon sollen mindestens 3,5 Prozentpunkte nach NATO-Definition auf Verteidigung entfallen. Das kann die Produktionskapazitäten und Investitionen der Industrie nachhaltig erhöhen.

ETFs reagieren darauf mit klar definierten Universen. Einige Produkte bilden globale Luft- und Raumfahrt- sowie Verteidigungsindizes ab. Andere fokussieren Europa oder NATO-nahe Kriterienkataloge. Beispiele sind globale A&D-UCITS-ETFs, US-Branchen-ETFs oder Fonds mit Europa-Schwerpunkt. Wichtig ist, dass du die Indexmethodik und die Ausschlüsse genau prüfst.

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So funktioniert der Markt: Segmente, Nachfrage und Programme

Die Nachfrage stammt überwiegend von staatlichen Auftraggebern. Beschaffungsvorhaben laufen in mehrjährigen Zyklen mit festen Meilensteinen und Budgets. Das erhöht die Sichtbarkeit, macht die Industrie aber auch abhängig von Haushaltsverhandlungen. Regierungswechsel oder neue Prioritäten können den Zeitplan verändern. Trotzdem sichern langfristige Fähigkeitsziele eine stabile Grundnachfrage.

Die Wertschöpfungskette ist breit aufgestellt. Sie umfasst Plattformen an Land, in der Luft und zur See, dazu Munition und Raketen. Ergänzt werden Sensorik, Avionik, Kommunikation, Wartung und Service. Zunehmend wichtig sind Cyberabwehr, elektronische Kriegsführung und Softwarelösungen. Raumfahrt liefert Aufklärung und Navigation, was militärische und zivile Anwendungen verbindet.

EU-Programme setzen zusätzliche Impulse. Die European Defence Industrial Strategy und das neue Industrieprogramm (EDIS/EDIP) sollen Lieferketten stabilisieren. Sie fördern gemeinsame Beschaffung und beschleunigen die Fertigung. Ziel ist es, Kapazitäten für Munition, Luftverteidigung und Schlüsselkomponenten zu erhöhen. Das kann europäischen Anbietern planbare Volumina und Skaleneffekte verschaffen.

Regional bleibt die USA der größte Einzelmarkt. 2024 lagen die Ausgaben bei rund 997 Milliarden US-Dollar, was etwa 37 Prozent der Welt summe entspricht. Europa erreichte 693 Milliarden US-Dollar und wächst innerhalb kurzer Zeit kräftig. In Asien und Ozeanien betrug das Plus 6,3 Prozent. Je nach ETF variiert die regionale Gewichtung deutlich.

Diese Zahlen zeigen das Potenzial: Budgets, Regionen, Kapitalflüsse

Die globale Summe von 2,718 Billionen US-Dollar entspricht rund 2,5 Prozent des Welt-BIP. Unter den größten Ausgabestaaten liegen die USA bei 997 Milliarden US-Dollar. China wird auf 314 Milliarden US-Dollar geschätzt, Russland auf 149 Milliarden US-Dollar. Deutschland kam auf 88,5 Milliarden US-Dollar. Diese Verteilung prägt die Indexgewichte in vielen ETFs.

Europa liegt inzwischen über Niveaus der späten 1980er Jahre. Deutschland, Polen und Schweden erhöhten ihre Budgets deutlich. Vieles fließt in Munitionsnachschub, Luftverteidigung und modernisierte Plattformen. Das stützt Umsätze in klassischen Bereichen und in digitalen Domänen. Für Anleger ergibt sich damit ein Mix aus etablierten und neuen Teilmärkten.

Die NATO-Ziele bilden einen möglichen Nachfragepfad bis 2035. Mit der Orientierung auf 5 Prozent des BIP für Sicherheit könnte ein signifikanter Multiplikator entstehen. Mindestens 3,5 Prozent nach NATO-Definition würden direkt bei Verteidigung ankommen. Das adressiert Fähigkeitslücken, die auf Summen in Milliardenhöhe hinauslaufen. Unternehmen können so Kapazitäten und F&E planbarer ausbauen.

Auch Kapitalflüsse deuten auf wachsende Aufmerksamkeit. In Europa zählte im April 2025 ein Verteidigungs-ETF zu den größten Monatszuflüssen. Das zeigt, dass Privatanleger und institutionelle Investoren das Thema aufgreifen. Langfristige Szenarien bis 2035 sind dennoch unsicher. Sie hängen von Politik, Wirtschaft und Sicherheitslage ab und können stark variieren.

Diese Unternehmen und ETF-Universen prägen das Feld

In den USA dominieren Lockheed Martin, RTX, Northrop Grumman, General Dynamics und L3Harris. Ergänzt wird das Feld durch Spezialisten wie AeroVironment für Drohnen und Palantir für Software. In Europa zählen BAE Systems, Thales, Leonardo, Rheinmetall und Saab zu wichtigen Anbietern. Gemeinsame Projekte wie MBDA decken Luftverteidigung und Raketen ab. Dazu kommen Luft- und Raumfahrtkonzerne wie Airbus mit Dual-Use-Fähigkeiten.

Die Subsegmente sind vielfältig. Im Fokus stehen Munition und Raketen zur Auffüllung von Beständen. Luftverteidigungssysteme und gepanzerte Fahrzeuge erleben hohe Nachfrage. Maritime Fähigkeiten und Raumfahrt für Aufklärung gewinnen an Bedeutung. Cyberabwehr und Software sorgen für wiederkehrende Erlöse und Upgrades.

ETF-Universen reichen von globalen Luft- und Raumfahrtindizes bis zu US-Branchenlösungen. UCITS-Produkte mit Europa- oder NATO-Fokus nutzen häufig Kriterienkataloge. Diese berücksichtigen Umsatzanteile, Dual-Use-Anteile und Ausschlüsse. Die Methodik bestimmt, welche Titel und Gewichte im Fonds landen. Ein Blick ins Factsheet und in das Indexregelwerk ist Pflicht.

Wettbewerbs- und Kostenfaktoren sind entscheidend. Der Sektor hat hohe Eintrittsbarrieren durch Zertifizierungen und lange Entwicklungszyklen. Skaleneffekte und Lernkurven verbessern Margen etablierter Anbieter. Lokalisierungsanforderungen und Währungen beeinflussen Lieferketten und Preise. Für Anleger sind laufende Kosten, Fondsvolumen und Handelsspannen zentrale Auswahlkriterien.

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Deine Perspektive: So kannst Du den europäischen Verteidigungssektor abbilden

Wenn Du die Wertentwicklung des europäischen Militär- und Verteidigungssektors nachverfolgen möchtest, könnte der Amundi Stoxx Europe Defense UCITS ETF Acc (ISIN: LU3038520774 | WKN: ETF264) eine Möglichkeit darstellen, um die Performance dieser spezialisierten Industrie abzubilden.

Dieser ETF verfolgt das Ziel, den STOXX Europe Total Market Defense Capped Index nachzubilden. Dieser Index bietet einen gezielten Zugang zu europäischen Unternehmen, die in der Verteidigungsindustrie tätig sind. Durch die Konzentration auf diesen Sektor profitierst Du von den aktuellen Trends im Bereich der gestiegenen Verteidigungsausgaben und der militärischen Aufrüstung in Europa.

Zur Indexabbildung nutzt der Fonds die vollständige physische Replikationsmethode, bei der alle Indexbestandteile direkt erworben werden. Ein weiteres Merkmal ist die thesaurierende Struktur, bei der anfallende Dividendenerträge direkt wieder in den Fonds reinvestiert werden. Die Gesamtkostenquote (TER) liegt bei 0,35% pro Jahr. Mit einem Volumen von rund 220 Millionen Euro ist der ETF nach Anbieterangaben der einzige Fonds, der diesen spezifischen europäischen Verteidigungs-Index nachbildet, und dient Dir hier als konkretes Beispiel dafür, wie in einen strategisch relevanten und wachsenden Sektor investiert werden kann.

Chancen und Risiken für dich als Anleger

Als thematischer Baustein kann ein Verteidigungs-ETF dein Kernportfolio ergänzen. Die Erträge vieler Firmen hängen weniger von der Konjunktur ab als bei klassischen Zyklern. Ausschlaggebend sind politische Programme und mehrjährige Budgets. Das kann in Marktkorrekturen stabilisierend wirken. Kurzfristige Schwankungen bleiben aber möglich.

Die Vielfalt der Wertschöpfungskette hilft bei der Streuung. In einem ETF liegen große Systemhäuser neben Spezialisten für Sensorik, Software oder Raumfahrt. Regionale Schwerpunkte verteilen sich meist auf USA und Europa. Asien und Ozeanien spielen selektiv eine Rolle. Je nach Index können die Top-Positionen jedoch stark konzentriert sein.

ESG-Fragen musst du bewusst adressieren. EU-Regeln schließen Verteidigung nicht grundsätzlich aus. Viele Anleger bewerten das Thema jedoch unterschiedlich und sehen Reputationsrisiken. Einige Anbieter arbeiten mit Engagement-Ansätzen und klaren Ausschlüssen. Lege deine Leitlinien fest und gleiche sie mit dem ETF ab.

Chancen

  • Strukturelle Nachfrage: Mehrjährige Programme, die Auffüllung von Munitionsdepots und der Ausbau von Luftverteidigung, Cyber und Raumfahrt stützen Auftragsbücher über Zyklen hinweg. Das erhöht Sichtbarkeit bei Umsatz und Cashflow. Unternehmen können Kapazitäten planbarer ausbauen. Für dich bedeutet das potenziell stabilere Ertragspfade.
  • Breite Wertschöpfung: Ein ETF streut über Primes, Zulieferer, Software und Dienstleister. So verteilst du das Risiko zwischen Hardware, Services und digitalen Lösungen. Der Mix kann Schwächen einzelner Segmente abfedern. Gleichzeitig profitierst du von mehreren Wachstumstreibern.
  • Europa holt auf: Der starke Budgetaufbau in Europa schafft zusätzliche Nachfrage. EU-Programme fördern Produktion und gemeinsame Beschaffung. Davon können europäische Anbieter überproportional profitieren. Das ergänzt die stabile Basis aus den USA.
  • Portfolio-Satellit: Verteidigung reagiert oft weniger auf Wirtschaftsdaten als zyklische Branchen. In Korrekturphasen kann das stützen, auch wenn keine Garantie besteht. Eine kleine, klar definierte Satellitenquote schafft thematische Diversifikation. Regelmäßiges Rebalancing hält das Risiko im Rahmen.

Risiken

  • Politische Kehrtwenden: Haushaltsänderungen nach Wahlen oder Verschiebungen in Programmen können Umsätze verzögern. Exportauflagen wie ITAR-ähnliche Regeln (US-Kontrollrecht für Rüstungsexporte) begrenzen Märkte. Das drückt Margen und Auslastung. Kursreaktionen können abrupt sein.
  • Konzentration und Währung: Einige Indizes bündeln viel Gewicht in wenigen Schwergewichten. Das erhöht das Einzeltitelrisiko trotz ETF-Hülle. Viele Titel notieren in US-Dollar, was Euro-Anleger einem Wechselkurseinfluss aussetzt. Absicherungen kosten Geld und mindern Ertrag.
  • Technologiesprünge: Drohnen, Elektronikkrieg und Cyber können etablierte Plattformen verdrängen. Firmen mit Abhängigkeit von einzelnen Komponenten sind verwundbar. Lieferkettenprobleme verlängern Projekte und erhöhen Kosten. Disruption verläuft oft schneller als erwartet.
  • ESG und Reputation: Rechtlich sind Investments meist möglich, doch die gesellschaftliche Debatte bleibt kontrovers. Mandatsvorgaben von Institutionen können Kapitalflüsse begrenzen. Das wirkt auf Bewertungen und Refinanzierung. Deine persönliche Wertebasis sollte klar definiert sein.

So setzt du Rüstungs-ETFs konkret um: Schritt für Schritt

Definiere zuerst dein Ziel: Willst du breit global investieren oder gezielt Europa beziehungsweise NATO-nahe Universen abdecken. Lege fest, ob du den Schwerpunkt auf klassische Plattformen, Munition, Luftverteidigung oder mehr auf Software und Raumfahrt legen möchtest. Das Ziel bestimmt Auswahl und erwartete Schwankungen. Halte deine maximale Positionsgröße im Risikobudget fest.

Prüfe dann die Indexmethodik des ETFs im Factsheet und im Indexdokument. Achte auf Aufnahme- und Ausschlusskriterien, Umsatzschwellen für Verteidigung und Dual-Use (zivile und militärische Nutzung) sowie regionale Gewichte. Sieh dir die Top-10-Positionen und deren Anteil am Fonds an. Je höher die Konzentration, desto größer die Schwankungen. Transparenz über die Regeln erhöht dein Vertrauen in das Produkt.

Vergleiche Kosten, Größe und Handelbarkeit. Die laufenden Kosten (TER) wirken direkt auf die Nettorendite. Ein höheres Fondsvolumen und enge Spreads erleichtern das Traden. Beachte die Replikationsdetails und die ausschüttende oder thesaurierende Politik. Prüfe zudem die Tracking-Differenz im Zeitverlauf.

Beziehe Währung und ESG-Politik ein. Viele Titel notieren in US-Dollar, was dein Euro-Ergebnis beeinflusst. Prüfe, ob es eine währungsgesicherte Anteilsklasse gibt und ob das zu deinem Anlagehorizont passt. Kläre deine ESG-Leitlinien und vergleiche sie mit der ETF-Politik zu Ausschlüssen und Engagement. Dokumentiere schließlich deinen Rebalancing-Plan, um diszipliniert zu bleiben.

Fazit: Lohnt sich ein Einstieg?

Rüstungs-ETFs profitieren von steigenden Budgets, klaren NATO-Zielen und der europäischen Industriepolitik. Die Kombination aus struktureller Nachfrage und breiter Wertschöpfung macht das Thema für eine Satellitenquote interessant. Gleichzeitig bleiben politische, technologische und ESG-Risiken spürbar. Für defensive Kernportfolios eignet sich eine kleine, klar definierte Beimischung. Wer investiert, sollte Ziel, Risikobudget und Abdeckung präzise festlegen und konsequent umsetzen.

Disclaimer: Die in diesem Artikel enthaltenen Inhalte dienen ausschließlich allgemeinen Informations-, Bildungs- und Marketingzwecken ohne Gewähr auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität. Die Inhalte stellen keine Anlageberatung, Anlagestrategieempfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Die Informationen berücksichtigen nicht die individuellen Anlageziele und finanzielle Situation des Lesers. Jede Anlageentscheidung sollte eigenverantwortlich getroffen und sorgfältig geprüft werden. Vor einer Anlageentscheidung sollte der Rat eines Anlage- und Steuerberaters eingeholt werden. Der Handel mit Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten ist mit hohen Risiken verbunden, bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen basieren grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Wir übernehmen keine Haftung für Verluste, die durch die Umsetzung der in diesem Artikel genannten Informationen entstehen.

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