Online-Sportwetten: fehlende Lizenzen und Gesetzesverstöße
Seit Ende 2020 vergibt die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) zwar Lizenzen für Online-Sportwetten. Das bedeutet allerdings nicht automatisch, dass jeder Anbieter rechtlich sauber arbeitet. Viele Plattformen besitzen bis heute keine gültige Lizenz für den deutschen Markt, bieten ihre Dienste aber trotzdem weiterhin an.
Selbst lizenzierte Anbieter halten sich nicht immer an die gesetzlichen Vorgaben. So kommt es regelmäßig zu Verstößen gegen den Glücksspielstaatsvertrag, zum Beispiel durch unerlaubte Live-Wetten, fehlende Einzahlungslimits oder die sogenannte Cash-out-Funktion. Diese Regelverstöße können dazu führen, dass auch neue Verträge mit Spielern rechtlich unwirksam sind.
Warum Rückforderungen oft scheitern
Wer einem Anbieter ohne Rechtsgrund Geld gezahlt hat, kann laut Bürgerlichem Gesetzbuch (§ 812 BGB) diese Zahlung zurückverlangen. Denn der Vertrag gilt dann als unwirksam. Trotzdem scheitern viele Betroffene bei dem Versuch, ihre Verluste zurückzufordern. Ein Hindernis ist der juristische Aufwand. Rückforderungsverfahren erfordern Fachwissen, Geduld und eine präzise Dokumentation. Ohne anwaltliche Unterstützung ist das kaum zu schaffen. Dazu kommt das finanzielle Risiko. Wer klagt, trägt zunächst selbst die Anwalts- und Gerichtskosten. Wer verliert, bleibt auf den Ausgaben sitzen.Diese Unsicherheit führt dazu, dass viele lieber auf ihr Geld verzichten, anstatt einen Rechtsstreit einzugehen. Dabei zeigen Urteile aus den letzten Jahren: Die Chancen auf Erfolg stehen gut. Mehrere Landgerichte und Oberlandesgerichte haben bereits entschieden, dass Anbieter ohne Lizenz zu Rückzahlungen verpflichtet sind. Auch der Bundesgerichtshof hat sich mit dieser Thematik beschäftigt und in Beschlüssen deutlich gemacht, dass Spielverträge ohne Lizenz nichtig sind.
Mit rightmart risikofrei Geld vom Wettanbieter zurückholen
Die Kanzlei arbeitet mit einem erfahrenen Team aus spezialisierten Anwälten. Diese prüfen genau, ob ein Rückforderungsanspruch besteht. Grundlage sind unter anderem fehlende Lizenzen oder Verstöße gegen den Glücksspielstaatsvertrag. Ist der Fall aussichtsreich, übernimmt rightmart die gesamte Durchsetzung.
Durch die Zusammenarbeit mit einem Prozessfinanzierer müssen Betroffene nichts vorstrecken. Wer keine Rechtsschutzversicherung hat, muss sich trotzdem keine Sorgen machen. Dieses Modell schützt vor allen finanziellen Risiken. So ist rechtlicher Beistand auch für Menschen möglich, die sich sonst kein Gerichtsverfahren leisten könnten.
Warum rightmart der richtige Ansprechpartner ist
Die Fallhöhen reichen dabei von wenigen tausend Euro bis zu sechsstelligen Beträgen. Ein weiterer Vorteil ist die Zusammenarbeit mit der Gamesright GmbH. Diese Partnerschaft bündelt Fachwissen und Erfahrung im Bereich der Online-Sportwetten. Damit gehört rightmart zu den führenden Akteuren, wenn es um die Rückforderung von verlorenen Wetteinsätzen geht.
Jeder Fall wird dabei individuell geprüft. Es gibt keine pauschalen Lösungen, sondern eine genaue rechtliche Bewertung. Der gesamte Ablauf ist klar strukturiert. Nach der kostenlosen Ersteinschätzung erfolgt eine verbindliche Einschätzung der Erfolgschancen. Wer den Anspruch geltend machen möchte, wird im gesamten Verfahren begleitet.