Lohnt sich die GKV?
Die besagten Beiträge sind nämlich vom Einkommen abhängig und können vor allem für Besserverdiener zu einer Belastung werden. Auch allgemeine Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Beitragshöhe und deren Entwicklung können die langfristige Finanzplanung erschweren. Genau deshalb ist es wichtig, die PKV für Selbstständige als Alternative nicht aus den Augen zu verlieren und einen regelmäßigen Vergleich vorzunehmen, um die beste Versicherung für den Einzelfall zu finden. Wichtig ist, dabei nicht nur auf die aktuelle Beitragshöhe zu achten, sondern auch die Leistungen und zukünftige Entwicklungen im Blick zu behalten.
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Die PKV für Selbstständige: flexible Tarife und umfassende Leistungen
Selbstständige und Freiberufler, die umfassend vorbeugen möchten, sollten sich zudem mit ihrer Absicherung im Krankheitsfall auseinandersetzen. Immerhin gilt gerade für diese Berufsgruppe: Wer nicht arbeitet, verdient kein Geld. Krankentagegeld und ähnliche Versicherungsdetails können dann helfen, eine eventuelle Einkommenslücke aufzufangen.
Selbstständige können sich jederzeit für eine private Krankenversicherung entscheiden
Dass es sich lohnt, bei der Suche nach der passenden PKV etwas genauer hinzuschauen, zeigt ein Blick auf die Zahlen: Wer sich für den richtigen Versicherungspartner entscheidet, kann teilweise mehrere hundert Euro pro Monat einsparen und gleichzeitig mehr Leistungen in Anspruch nehmen. Zudem profitieren Privatversicherte aufgrund von Entlastungstarifen von einer planbaren Kostenersparnis im Alter, sofern sie den richtigen Tarif wählen. Ergänzend hierzu trägt eine anpassbare Selbstbeteiligung bei vielen Tarifen zur Kostenkontrolle bei. "Gerade für Selbstständige kann sich der Wechsel zur PKV bereits im ersten Jahr finanziell und medizinisch auszahlen", erklären deshalb die Experten der PKVler.