CFDs ermöglichen es Anlegern, flexibel auf Kursbewegungen von Rohstoffen, Währungen und anderen Märkten zu setzen – mit Chancen, aber auch Risiken. Besonders beliebt ist der Handel mit Gold, Öl oder Forex-Paaren, die sich durch hohe Liquidität und Hebelwirkung auszeichnen. Doch nicht jeder Broker eignet sich gleichermaßen: Unterschiede bei Kosten, Plattformen und Regulierung sind entscheidend. In diesem Artikel zeigen wir, worauf Sie bei der Brokerwahl achten sollten, vergleichen führende Anbieter und geben Tipps für verschiedene Trader-Typen. So finden Sie einen CFD-Broker, der zu Ihren Zielen und Ihrer Handelsweise passt.
von Redaktion Ratgeber
Aktualisiert am
| Kosten & Gebühren: | dynamisch (permanent angepasst an Marktbedingungen) |
|---|---|
| Transaktionskosten: | Werden über Spreads abgerechnet, keine Mindestgebühr |
| Finanzierungskosten: | Je nach Handelsinstrument |
| Mindestanlage: | 100€ |
| Spread: | DAX: variabel; Dow Jones: variabel |
| Plattform: | Hauseigene Trading-Plattform |
| Leistungen: | |
|---|---|
| ✔ Kostenlose Plattform | |
| ✔ Dividenden werden 1:1 weitergegeben | |
| Besonderheiten: | |
| ✔ Gebühren i. d. R. über den Spread abgegolten; tlw. auch Overnight- und Währungsumrechnungsgebühren | |
| Hebel: | private Anleger: max. 1:30 |
| Handelbare CFDs: | Aktien, ETFs, Indizes, Kryptowährungen, Optionen, Rohstoffe, Währungen |
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 82% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
| Kosten & Gebühren: | dynamisch (permanent angepasst an Marktbedingungen) |
|---|---|
| Transaktionskosten: | Werden über Spreads abgerechnet. Beispiel: Aktien/ ETF: 0,15%, Indizes ab 0,04 Pkt. |
| Finanzierungskosten: | Je nach Handelsinstrument |
| Mindestanlage: | $10 |
| Spread: | Indizes: ab 0,04 Punkte |
| Plattform: | Hauseigene Trading-Plattform und mobile App |
| Leistungen: | |
|---|---|
| ✔ Kostenfreie Depotführung (1) | |
| ✔ Kostenlose Plattform | |
| ✔ Dividenden werden 1:1 weitergegeben | |
| Besonderheiten: | |
| ✔ mehr als 35 Mio. Nutzer weltweit | |
| Hebel: | private Anleger: max. 1:30; professionelle Anleger: max. 1:400 |
| Handelbare CFDs: | Aktien, ETFs, Indizes, Rohstoffe, Währungen, Krypto |
CFDs bergen Risiken. 51 % der Konten von Privatanlegern verlieren beim CFD-Handel mit diesen Anbietern Geld.
(1) Inaktivitätsgebühr nach 12 Monate
| Kosten & Gebühren: | 0,00 € pro Trade für 1 DAX-CFD |
|---|---|
| Transaktionskosten: | Werden über Spreads abgerechnet |
| Finanzierungskosten: | Je nach Handelsinstrument |
| Mindestanlage: | 50€ |
| Spread: | DAX: 0,75 Punkte; Dow Jones: 0,9 Punkte |
| Plattform: | ActivTrader mit TradingView Charting, MetaTrader 4/5, TradingView |
| Leistungen: | |
|---|---|
| ✔ Kostenfreie Depotführung (1) | |
| ✔ Kostenlose Plattform | |
| ✔ Dividenden werden 1:1 weitergegeben | |
| Besonderheiten: | |
| ✔ Wissensbereich + Support | |
| Hebel: | private Anleger: max. 1:30; professionelle Anleger: max. 1:400 |
| Handelbare CFDs: | Aktien, Anleihen, ETFs, Futures, Indizes, Kryptowährungen, Rohstoffe, Währungen |
74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
(1) Inaktivitätsgebühr nach 12 Monaten
| Kosten & Gebühren: | 3 € pro Trade für 1 DAX-CFD (1) |
|---|---|
| Transaktionskosten: | Spread (DAX: 1,2 Pkt.) zzgl. Kommission |
| Finanzierungskosten: | Je nach Handelsinstrument |
| Mindestanlage: | 500 € |
| Spread: | DAX: 1,2 Punkte; Dow Jones: ab 1,3 Punkte |
| Plattform: | NanoTrader, Tradingview, MT4, Guidants, Web und App |
| Leistungen: | |
|---|---|
| ✔ Kostenfreie Depotführung (2) | |
| ✔ Kostenlose Plattform | |
| ✘ Dividenden werden 1:1 weitergegeben | |
| Besonderheiten: | |
| ✔ Platz 1 im Börse Online CFD-Broker-Test 2020 (u. a. Kategorien Handel und Kursstellung), Brokeragemodell mit Best Execution; 1:1 Börsenkurse bei Aktien-CFDs; deutsche Einlagensicherung | |
| Hebel: | private Anleger: max. 1:30 |
| Handelbare CFDs: | Aktien, Anleihen, Edelmetalle, ETFs, Indizes, Futures, Währungen, Zinsen |
78 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
(1) Gebühren im Kontomodell „Standard-Konto“. Im Kontomodell „Mini-Konto“ lediglich 0,007 % der Ordergröße.
(2) Inaktivitätsgebühr nach 12 Monaten
Der CFD-Handel eröffnet Privatanlegern den Zugang zu einer Vielzahl internationaler Märkte – ohne den Basiswert direkt kaufen zu müssen. Besonders gefragt sind CFDs auf Rohstoffe, Devisen, Indizes, Kryptowährungen und Aktien. Jede dieser Assetklassen bringt eigene Chancen, aber auch spezifische Risiken mit sich.
Rohstoffe wie Gold, Silber, Öl oder Erdgas gehören zu den volatilsten Märkten. Sie reagieren stark auf geopolitische Ereignisse, Konjunkturdaten oder Lagerbestandsberichte. CFDs auf Rohstoffe ermöglichen schnelle Positionswechsel, oft mit hohem Hebel – was sowohl Gewinnchancen als auch Verlustrisiken potenziert.
Der Devisenmarkt ist der größte und liquideste der Welt, mit einem täglichen Volumen von mehreren Billionen US-Dollar. CFDs auf Währungspaare wie EUR/USD oder GBP/JPY sind rund um die Uhr handelbar (werktags 24/5) und bieten meist enge Spreads. Der Hebel ist hier besonders relevant, da viele Kursschwankungen nur im Promillebereich stattfinden.
Auch Indizes wie der DAX oder S&P 500 lassen sich per CFD handeln – ideal für Anleger, die auf die Entwicklung ganzer Märkte setzen möchten. Kryptowährungen sind stark schwankungsanfällig, was sie für kurzfristige Strategien interessant macht. Aktien-CFDs wiederum ermöglichen Long- und Short-Positionen auf einzelne Unternehmen – oft sogar mit Hebel und ohne Börsengebühren.
CFDs bieten flexible Handelszeiten – je nach Basiswert auch außerhalb klassischer Börsenzeiten. Die Handelskosten entstehen meist durch Spreads, gelegentlich durch Kommissionen oder Finanzierungskosten (Overnight Fees). Die Hebelwirkung ermöglicht es, mit kleinem Kapital größere Positionen zu bewegen – doch sie verstärkt auch Verluste.
In der EU unterliegen CFD-Broker der Aufsicht durch nationale Finanzbehörden (z. B. BaFin, CySEC, FCA). Seit den ESMA-Vorgaben von 2018 sind Hebel für Privatanleger begrenzt – z. B. maximal 1:30 für Hauptwährungspaare oder 1:10 für Rohstoffe. Außerdem sind Schutzmechanismen wie die Nachschusspflichtabschaffung und ein garantierter Stop-Loss häufig verfügbar.
Nicht jeder CFD-Broker passt zu jedem Anleger – die Unterschiede zwischen den Anbietern sind teils erheblich. Wer erfolgreich mit CFDs auf Rohstoffe, Devisen oder andere Märkte handeln möchte, sollte seinen Broker nach klaren Qualitätsmerkmalen auswählen. Die folgenden Kriterien sind dabei besonders entscheidend:
Ein seriöser Broker verfügt über eine Lizenz einer anerkannten Finanzaufsicht, etwa der BaFin (Deutschland), CySEC (Zypern) oder FCA (Großbritannien). Diese Behörden stellen sicher, dass der Anbieter Mindeststandards einhält. Zusätzlich sollten Kundengelder auf segregierten Konten geführt und durch Einlagensicherungssysteme geschützt sein.
CFD-Handel ist nicht kostenlos. Anbieter verdienen meist über den Spread – die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs – sowie teils über Kommissionen pro Trade. Wer Positionen über Nacht hält, sollte auch die Finanzierungskosten (Swap/Overnight-Gebühr) im Blick haben. Günstige Konditionen machen sich vor allem bei häufigem Handel schnell bemerkbar.
Die Qualität der Handelsplattform ist entscheidend für Analyse, Orderausführung und Benutzerfreundlichkeit. Viele Broker bieten klassische Tools wie MetaTrader 4/5, eigene Webtrader oder mobile Apps. Wichtig sind Funktionen wie Echtzeit-Charts, Indikatoren, One-Click-Trading und stabile Orderausführung – besonders in volatilen Märkten.
Nicht jeder Broker bietet dieselbe Vielfalt an handelbaren CFDs. Wer beispielsweise gezielt Rohstoffe oder bestimmte Exoten im Devisenbereich handeln möchte, sollte darauf achten, dass das Angebot breit aufgestellt ist. Auch Aktien-CFDs, Indizes, Kryptowährungen oder ETFs können für Diversifikation sorgen.
Ein professioneller Broker ermöglicht neben Market- und Limit-Orders auch Stop-Loss-, Take-Profit- und Trailing-Stop-Orders. Einige bieten zusätzlich garantierte Stop-Loss-Orders, mit denen sich maximale Verluste auch bei extremen Marktbewegungen begrenzen lassen – ein wichtiger Schutzmechanismus, besonders bei gehebelten Produkten.
Die Höhe des maximalen Hebels hängt vom Basiswert und der Regulierung ab. In der EU gelten für Privatanleger klare Obergrenzen (z. B. 1:30 bei Forex, 1:10 bei Rohstoffen). Wer professionellen Status nachweist, kann teils höhere Hebel nutzen – muss dafür aber strengere Bedingungen erfüllen. Auch die Margin-Anforderungen – also das Kapital, das pro Position hinterlegt werden muss – variieren von Broker zu Broker.
Ein kostenloses Demokonto ist ideal, um den Handel risikofrei zu testen und sich mit der Plattform vertraut zu machen. Gute Broker wie Plus5005 bieten zudem Lerninhalte, Webinare, Marktanalysen und Trading-Tipps, um ihre Kunden langfristig zu unterstützen – ein klarer Pluspunkt für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Gerade bei technischen Problemen oder Fragen zum Konto sollte der Broker schnell und kompetent erreichbar sein – idealerweise per Chat, E-Mail und Telefon. Auch deutschsprachiger Support und klare FAQ-Bereiche sind hilfreich, besonders für weniger erfahrene Trader.
Nicht jeder CFD-Broker passt zu jedem Anlegertyp – denn je nach Handelsstrategie, Erfahrung und bevorzugtem Markt unterscheiden sich die Anforderungen deutlich. Wer seinen Broker passend zum eigenen Profil auswählt, handelt effizienter und vermeidet unnötige Kosten oder Frust.
Wer neu im CFD-Handel ist, sollte auf einen übersichtlichen Einstieg achten. Wichtig sind ein kostenloses Demokonto, eine intuitive Handelsplattform und deutschsprachiger Support. Auch gute Schulungsangebote, Webinare und Marktkommentare helfen beim Einstieg. Beispielhafte Broker für Einsteiger: Plus5005, eToro, XTB.
Daytrader und Vieltrader achten auf enge Spreads, schnelle Orderausführung und günstige Kommissionsmodelle. Wichtig sind auch professionelle Plattformen wie MetaTrader oder cTrader, umfangreiche Charttools und API-Zugänge. Empfehlenswerte Broker in diesem Bereich: IG, Pepperstone, Admirals.
Wer sich auf Gold, Öl, Silber & Co. spezialisiert, sollte darauf achten, dass der Broker eine große Auswahl an Rohstoff-CFDs bietet – idealerweise mit realistischen Spreads und moderaten Finanzierungskosten. Auch saisonale Marktanalysen oder Rohstoff-News sind hilfreich. Geeignete Anbieter: CMC Markets, Saxo Bank, Markets.com.
Beim Devisenhandel zählen enge Spreads, hohe Liquidität, schnelle Ausführung und idealerweise direkter Marktzugang (ECN/STP). Fortgeschrittene Trader profitieren von skalierbaren Hebeln und variablen Spread-Modellen. Gut geeignet sind Broker wie Pepperstone, FXCM oder IC Markets.
Wer bereit ist, größere Risiken einzugehen, kann sich auf Kryptowährungen, volatilen Aktien-CFDs oder exotischen Indizes konzentrieren. Hier sind hohe Volatilität und rasche Marktbewegungen typisch – der Broker sollte dabei verlässliche Technik und starke Absicherungsmöglichkeiten bieten. Beispiel: Plus5005, eToro, Capital.com, Libertex.
Es gibt nicht den einen besten CFD-Broker, sondern unterschiedliche Stärken – je nach Anlegertyp, Handelsverhalten und bevorzugtem Markt.
Wer auf niedrige Kosten und schnelle Ausführung Wert legt, braucht einen anderen Anbieter als jemand, der in Ruhe mit Lernmaterialien starten möchte oder primär in Rohstoffe investieren will.
Nehmen Sie sich Zeit für den Vergleich. Testen Sie Ihre Favoriten mit einem Demokonto beispielsweise bei Plus5005, und starten Sie erst dann mit echtem Geld, wenn Sie sich mit der Plattform und den Produkten sicher fühlen.
Achten Sie besonders auf Regulierung, Handelskosten und Risikomanagement-Tools, um langfristig erfolgreich und möglichst sicher zu handeln.
Disclaimer: Die in diesem Artikel enthaltenen Inhalte dienen ausschließlich allgemeinen Informations-, Bildungs- und Marketingzwecken ohne Gewähr auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität. Die Inhalte stellen keine Anlageberatung, Anlagestrategieempfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Die Informationen berücksichtigen nicht die individuellen Anlageziele und finanzielle Situation des Lesers. Jede Anlageentscheidung sollte eigenverantwortlich getroffen und sorgfältig geprüft werden. Vor einer Anlageentscheidung sollte der Rat eines Anlage- und Steuerberaters eingeholt werden. Der Handel mit Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten ist mit hohen Risiken verbunden, bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen basieren grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Wir übernehmen keine Haftung für Verluste, die durch die Umsetzung der in diesem Artikel genannten Informationen entstehen.
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5Hinweis zu Plus500: Plus500CY Ltd ist zugelassen und reguliert durch CySEC (#250/14). 82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
6Hinweis zu eToro: Ihr Kapital unterliegt einem Risiko. Bei eToro (Europe) Ltd. handelt es sich um einen Finanzdienstleister, lizenziert (unter Lizenz #109/10) von der Cyprus Securities Exchange Commission (CySEC) und deren Regularien verpflichtet. Bei eToro (UK) Ltd handelt es sich um einen Finanzdienstleister, lizenziert (unter Lizenz FRN 583263) von der Financial Conduct Authority (FCA) und deren Regularien verpflichtet. 51% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan¬legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio¬nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
15Für die Auszahlung der Gewinne ist ein Konto bei finanzen.net zero erforderlich. Als Gewinner erhältst Du nach Ende des Tippspiels eine E-Mail von finanzen.net mit weiteren Informationen. Für die Auszahlung des 25 Euro Guthabens für alle weiteren Teilnehmer benötigst Du ein Konto bei finanzen.net zero, das im Zeitraum 01.09.-31.10.2025 mit dem Promocode „Trader25“ eröffnet werden muss. Bitte eröffne Dein Konto über diese Webseite. Die Auszahlung des Guthabens erfolgt wenn 45 Tagen nach Registrierung mindestens 5 Wertpapier-Transaktionen durchgeführt wurden (Käufe und Verkäufe von Aktien, ETFs, Fonds, Derivaten oder Kryptowährungen. Ausführungen von Sparplänen zählen nicht).