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Land verpachten für Solarpark

Land verpachten für Solarpark: Wie Agri-PV Landwirten neue Perspektiven eröffnet

Die Herausforderungen für landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland nehmen zu: Die Preise für Futtermittel, Energie und Maschinen steigen seit Jahren, während Absatzpreise oft stagnieren oder stark schwanken. Hinzu kommen zunehmende Wetterextreme, die zu Ernteausfällen führen, sowie ein wachsender gesellschaftlicher und politischer Druck, nachhaltig zu wirtschaften. Für viele Landwirtinnen und Landwirte stellt sich daher eine existenzielle Frage: Wie kann der Hof langfristig erhalten bleiben?

Insbesondere in der Tierhaltung spitzt sich die Lage dramatisch zu. Gleichzeitig sinkt die Zahl der aktiven landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland Jahr für Jahr. Der Strukturwandel in der Landwirtschaft ist keine Zukunftsprognose mehr, sondern Realität – und stellt gerade Familienbetriebe vor die schwierige Entscheidung, entweder neue Einnahmequellen zu erschließen oder den Hof aufzugeben.

Vor diesem Hintergrund gewinnen alternative Nutzungskonzepte für landwirtschaftliche Flächen an Bedeutung. Ein besonders zukunftsträchtiger Ansatz lautet: Land verpachten für Solarpark-Projekte – und dabei idealerweise auf sogenannte Agri-Photovoltaik (kurz: Agri-PV) setzen. Diese Technologie ermöglicht es, Solaranlagen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen zu errichten, ohne deren Bewirtschaftung aufzugeben.

Aktualisiert am

Agri-PV: Erträge aus Sonnenenergie UND Landwirtschaft

Das Prinzip ist ebenso innovativ wie pragmatisch: Bei Agri-PV-Anlagen werden Photovoltaikmodule auf hochgeständerten Gestellen montiert, sodass darunter weiterhin Viehzucht oder auch der Anbau bestimmter Kulturen möglich ist. Diese Doppelnutzung bringt gleich mehrere Vorteile mit sich:
  • Schatten und Schutz für Tiere: Insbesondere in heißen Sommermonaten profitieren Rinder oder Schafe vom kühlenden Schatten unter den Modulen. Das steigert nicht nur das Tierwohl, sondern reduziert auch Hitzestress und kann die Produktivität verbessern.

  • Bodenschutz und Feuchtigkeitsregulierung: Die Module wirken wie eine Teilüberdachung, was sich positiv auf die Bodenfeuchtigkeit auswirken kann – ein nicht zu unterschätzender Vorteil in Zeiten zunehmender Dürreperioden.

  • Duale Einnahmequellen: Während die landwirtschaftliche Produktion wie gewohnt weiterläuft, fließen gleichzeitig regelmäßige Pachteinnahmen für die Nutzung der Fläche zur Stromerzeugung.
Gerade Letzteres macht das Modell so attraktiv für Betriebe, die mit knappen Kassen kämpfen. Land verpachten für Solarpark bedeutet: verlässliche, langfristige Zusatzeinnahmen – ohne Investitionsrisiko.

Ein Unternehmen, das sich auf diese Form der nachhaltigen Flächennutzung spezialisiert hat, ist DVP Solar. Der international tätige Projektentwickler begleitet landwirtschaftliche Betriebe durch den gesamten Prozess – von der ersten Flächenbewertung über die technische Planung bis hin zur Inbetriebnahme und dem laufenden Betrieb der Anlage.

Mit rund 90 Mitarbeitenden realisiert DVP Solar insbesondere Projekte im Bereich Freiflächen-Photovoltaik und Agri-PV – also dort, wo der Nutzen für Tier und Energieerzeugung Hand in Hand gehen kann.

Land verpachten oder verkaufen für Solarpark: Sicheres Einkommen, keine Risiken

Für viele Landwirte klingt das zu schön, um wahr zu sein: Einnahmen erzielen, ohne selbst investieren zu müssen? Doch genau das ist möglich. DVP Solar bietet verschiedene Pachtmodelle an, die auf die individuelle Situation der Verpächter zugeschnitten sind:

Jährliche Pachtzahlungen mit Laufzeiten von bis zu 30 Jahren
• Oder eine attraktive Einmalzahlung zu Projektbeginn

Dabei bleibt der Landwirt Eigentümer seiner Fläche, trägt aber keinerlei Risiko im Zusammenhang mit Planung, Bau oder Betrieb der Solaranlage. Alle technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte übernimmt das erfahrene Projektteam von DVP Solar. Das umfasst unter anderem:
  • Standortanalyse und Ertragsgutachten

  • Behördliche Genehmigungen und Netzanschlüsse

  • Bauleitung und Inbetriebnahme

  • Wartung, Service und Monitoring während der gesamten Laufzeit
Darüber hinaus bietet DVP Solar auf Wunsch auch Beteiligungsmodelle an, bei denen Landwirte aktiv an der Stromproduktion partizipieren können. Damit eröffnet sich nicht nur ein langfristig planbares Zusatzeinkommen, sondern auch die Möglichkeit, aktiv an der Energiewende auf dem eigenen Hof mitzuwirken.

Partnerschaft auf Augenhöhe – individuelle Lösungen für jeden Betrieb

Was DVP Solar von anderen Anbietern unterscheidet, ist der ganzheitliche und partnerschaftliche Ansatz. Hier geht es nicht um standardisierte Großanlagen von der Stange, sondern um individuelle Lösungen, die zur jeweiligen Betriebsstruktur passen. Deshalb beginnt jedes Projekt mit einem persönlichen Vor-Ort-Termin. Dabei werden unter anderem:
  • Größe, Lage und Nutzung der Fläche erfasst

  • Potenzial für eine Agri-PV- oder Freiflächenanlage geprüft

  • Wünsche und Vorstellungen des Landwirts berücksichtigt
Erst auf dieser Basis wird ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt – mit dem Ziel, den Hof zukunftsfähig aufzustellen und gleichzeitig die ländliche Infrastruktur zu stärken. Dabei gilt stets das Motto des Unternehmens: „Developing renewable horizons“ – erneuerbare Horizonte entwickeln.

Für viele Landwirte ist dieser neue Horizont nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch eine echte Chance: Land verpachten für Solarpark bedeutet Zukunft sichern, Liquidität schaffen und zugleich einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Impressum
DVP Solar Germany GmbH
Herr Dr. Lars Niebel
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T: 0049-30-233262013
@: germanydvpsolar.com
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