Ökoproduktion, Bioqualität, Demeter-Siegel – immer mehr Verbraucher kaufen Produkte, die mit Rücksicht auf Natur, Umwelt und Gesellschaft hergestellt wurden. Nachhaltigkeit ist im Alltag nicht mehr wegzudenken.
Auch an der Börse steigt die Bedeutung des Nachhaltigkeitsprinzips, immer mehr Anleger sind auf der Suche nach Ökofonds, grünen Aktien und ethischen ETFs. Laut dem Fachverband Forum Nachhaltige Geldanlage (FNG) stieg die Summe an insgesamt nachhaltig angelegtem Kapital in Deutschland im Jahr 2022 auf 578,1 Milliarden Euro – das ist ein Plus von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr (der FNG-Bericht im Detail).
Die hohe Nachfrage hat einen einfachen Grund: Gutes Gewissen und hohe Renditechancen schließen sich längst nicht mehr aus. Eine Studie von AXA Investment Managers im Jahr 2023 ergab, dass ESG-Assets das Portfolio vor Risiken schützen und teils sogar für Mehrertrag sorgen. Die ethisch nachhaltige Geldanlage* besitzt damit noch einen weiteren Pluspunkt: Der Schwankungsbereich grüner Fondsanteile ist geringer.
Wenn Sie direkt grün investieren* wollen, empfehlen wir einen Blick auf das Depot von finanzen.net zero1 zu werfen. Hier können Anleger sogar Aktien und Fonds ohne Orderkosten handeln (zzgl. marktüblicher Spreads). Auch für Zertifikate, Optionsscheine und Fonds fallen hier keine Orderkosten, nur Spreads an.
Tipp: Im Folgenden haben finden Sie die aus unserer Sicht besten nachhaltigen ETF und aktiv gemanagten Investmentfonds im Vergleich. Wenn Sie noch mehr über nachhaltige Anlageprodukte* erfahren wollen, dann schauen Sie sich unser ausführliches Testergebnis weiter unten an.
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