Schlechter Service, kleines Angebot, Unübersichtlichkeit – Gründe für einen Depotwechsel gibt es viele, mit Abstand am schwersten wiegt aber der Kostenfaktor: Kontoführungsgebühren, Depotgebühren, Strafzinsen, Ordergebühren oder weitere Handelsgebühren beeinflussen den Anlageerfolg ganz maßgeblich, diese Kosten fallen nämlich in guten wie in schlechten Börsenzeiten an. Depotführung, Kauf, Verkauf und Verwahrung von Wertpapieren müssen bezahlt werden, selbst wenn alle Aktien, ETFs und Zertifikate im Depot an Wert verlieren. Ein Depotwechsel kann also bares Geld wert sein.
Und das Beste: Sie können Ihr Wertpapierdepot völlig unkompliziert und innerhalb Deutschlands komplett kostenfrei zu einem anderen Anbieter übertragen. Zahlreiche Direktbanken bieten kostenlose Wertpapierdepots an, ein Depotübertrag ist schnell erledigt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Depotwechsel Schritt für Schritt vorbereiten und wie Sie dann Ihr Depot kostenlos übertragen – am Ende dieses Ratgebers geben wir Antworten auf die meistgestellten Fragen rund um das Thema Depotübertrag.