Coinbase gehört zu den größten Kryptobörsen am Markt. Coinbase Pro existiert seit 2012 und richtet sich an Privatinvestoren. Kunden können Kryptowährung mit Fiatgeld kaufen oder untereinander tauschen. Ein eigenes Wallet wird ebenfalls angeboten. Welche Handelspaare genutzt werden können, hängt aber vom Aufenthaltsland des Anlegers ab.
Beim Handel können zusätzliche Gebühren entstehen. Dabei wird zwischen Taker-Fees und Maker-Fees unterschieden. Je nach Zahlungsmethode können auch noch weitere Kosten entstehen. Die Kontoeröffnung erfolgt in wenigen Schritten. Sobald sich der Kunde verifiziert hat, muss er Geld für das Handeln einzahlen und kann dann loslegen. Die Crypto-Exchange sorgt über mehrere Wege für Sicherheit. Es werden zum Beispiel 98 Prozent der Kryptowährungen aller Kunden in einer kalten Wallet bzw. in einer Cold-Wallet gesichert. Auch Kundendaten werden geschützt.
Wie unser Coinbase Pro-Test zeigt, ist Coinbase in Deutschland nicht klar reguliert. Allerdings richtet Coinbase Pro das Angebot auch nicht vornehmlich an deutsche Kunden, trotzdem ist Coinbase Pro in Deutschland verfügbar. Bei Problemen kann der Support telefonisch, per Mail oder Kontaktformular erreicht werden – allerdings nur in Englisch.