Expertentipps für Anleger

Bitcoin kaufen – Anbieter im Vergleich und die besten Tipps zum Bitcoin-Handel

Viele Bitcoin-Anleger der ersten Stunde sind zu Multimillionären aufgestiegen. Doch ist ein Bitcoin-Investment sinnvoll? Wie und wo können Sie Bitcoin kaufen? Und welche Anbieter sind seriös und sicher? Antworten und die besten Tipps rund um den Bitcoinkauf gibt's im Folgenden.

Bitcoin kaufen und verkaufen - Empfehlungen & Tipps

Für den Kauf von Bitcoin gibt es viele Möglichkeiten, zum Beispiel können Sie echte Coins kaufen oder Börsenprodukte.
Produktempfehlung: Bei Plus5005 partizipieren Sie mittels Krypto-CFD am Bitcoin-Kurs. So können Sie Ihr Kapital hebeln und sowohl auf steigende als auch fallende Kurse spekulieren. Mit dem Neo-Broker finanzen.net zero handeln Sie echte Kryptowährungen ohne Gebühren. Auch bei Bitpanda können Sie echte Bitcoins erwerben.
Hinweis: Alternativ können Sie echte BTC über eine Bitcoin-Börse erwerben oder auf einem Marktplatz. Letzteres geht anonym, ist aber gleichzeitig etwas umständlich. Außerdem können Sie über Zertifikate und Exchange Traded Products an der Bitcoin-Wertentwicklung teilhaben.

BTC-Handel - das Wichtigste in Kürze

Bitcoin ist die bekannteste Kryptowährung - und die älteste. 2008 erschien ein Konzeptpapier, das Bitcoin-Whitepaper, unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto. Die wahre Identität des Erfinders ist nicht bekannt.
BTCs gibt es nicht als Münzgeld oder Geldschein, sie sind Einheiten eines dezentralen Zahlungssystems. Eine Bezahlung ist im Peer-to-Peer-Netzwerk möglich, also von Person zu Person.
Wichtig: Ladengeschäfte bieten die Bezahlung mit Bitcoin quasi nicht an, Anleger können aber die Kryptos erwerben und von der Wertentwicklung profitieren.
Der Bitcoin ist die bekannteste Kryptowährung und damit die wichtigste digitale Geldeinheit. Bitcoinmünzen existieren digital, Anleger können Bitcoins kaufen.

Bitcoin kaufen und verkaufen

1 BTC = 1 Euro

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Produkt­­empfehlung: Bei Plus5005 können Sie mit CFDs Ihr Kapital hebeln und auch auf fallende Kurse setzen. Ein­zahlungen tätigen Sie ganz einfach per PayPal oder Kredit­karte, ein Demo-Konto eröffnen Sie in kurzer Zeit. Beim deutschen Neobroker finanzen.net zero handeln Sie echte Kryptowährungen ohne Ordergebühren jederzeit und überall, bereits ab einem Euro können Sie in die wichtigsten Digital-Devisen investieren. Bei Bitpanda handeln Krypto-Investoren ebenfalls ab einem Euro in der übersichtlichen Web-App.

Wo Bitcoin kaufen?

Als Kapitalanlage etabliert

Bitcoin (BTC) ist die älteste digitale Währung und nach wie vor mit Abstand die bekannteste. Bitcoins sind längst nicht mehr nur namenlose Online-Coins, mit denen Computernerds anonyme Einkäufe im Internet abwickeln. Sowohl bei Privatanlegern als auch bei Spekulanten ist der BTC-Handel beliebt. Die Anzahl der Wallet-Adressen, die mindestens einen Bitcoin halten, hat im Mai 2023 ein Rekordhoch erreicht.

Auch immer mehr professionelle Vermögensverwalter und institutionelle Berater nehmen Kryptowährungen als Vermögensanlage in ihr Angebot auf. Die wichtigste Digitalwährung hat sich als Kapitalanlage etabliert, einige Analysten sagen ihr deshalb einen Preis­anstieg auf 500.000 Dollar und mehr vorher.

Doch wie können Sie als Anleger an dieser Entwicklung teilhaben? Wo kann ich Bitcoins kaufen? Worauf muss ich beim BTC-Handel achten? Und welche Anbieter sind seriös?

Drei Möglichkeiten zum Bitcoinkauf

Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, in Bitcoin zu investieren. Doch nicht jede ist für jeden Anleger geeignet.

 
Echte Bitcoin gibt’s auf Marktplätzen und an Krypto-Börsen wie BSDEX, Coinbase oder Binance. Auch manche Online-Broker bieten inzwischen den Handel mit echten Bitcoins an, zum Beispiel finanzen.net Zero und Justtrade.
 
 
Bitcoin-ETP sind Wertpapiere, die den BTC-Kurs abbilden. Sogenannte Neo-Broker wie finanzen.net Zero oder Scalable Capital bieten an, Bitcoin in Form von Exchange Traded Products zu handeln.
 
 
Bitcoin-Derivate können Sie bei Krypto-Brokern und anderen Anbietern handeln. Beispielsweise bietet Plus5005 Bitcoin-CFDs an, die Sie hebeln können und mit denen Sie sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen können. Aber auch Banken haben Optionsscheine und Futures auf Bitcoin im Angebot.
 

Welche Möglichkeiten am besten zu Ihnen als Privatanleger passen, bei welchen Anbietern Sie seriös und sicher Bitcoin handeln können und ob überhaupt ein Bitcoin-Invest­ment sinnvoll ist, zeigen wir im Folgenden auf.

Echte Bitcoin kaufen und verkaufen

Immer mehr Anbieter machen den Kauf und Verkauf echter Coins und Token möglich, also den Handel von Kryptos in Form von digitalem Geld bzw. in Form von Daten. Wer echte Bitcoins kauft, ist auch wirklich im Besitz der digitalen Münzen. Ob diese auf der jeweiligen Krypto-Plattform liegen bleiben oder ob sie auf ein externes Wallet transferiert werden sollen, kann jeder Investor und jede Investorin individuell entscheiden. Klar ist, dass echte Coins gegenüber Krypto-Wertpapieren und -Derivaten mit einigen Vorzügen aufwarten:

Vorteile von echten Coins

Sie besitzen volle Kontrolle über die Investition, weil Ihnen die tatsächlichen Coins gehören. Diese können Sie, unabhängig von Dritten wie Finanzinstituten oder Brokern, in einer persönlichen Wallet aufbewahren. Die Wallet kontrollieren Sie über einen privaten Schlüssel, die sogenannte Passphrase, und können so frei über Ihre Bitcoins verfügen.

Sie haben ein höheres Maß an Sicherheit, weil Sie nicht von den Sicherheitsmaßnahmen einer Börse oder eines Brokers abhängig sind. Durch die Verwendung einer sicheren Wallet und den Schutz Ihrer privaten Schlüssel können Sie das Risiko von Hackerangriffen und Diebstahl minimieren.

Mit echten Bitcoins profitieren Sie vom vollen Wertsteigerungspotenzial, das Sie keine Gebühren zahlen müssen. Zudem können Bitcoin-Wertpapiere an Wert verlieren, wenn sie nicht mit dem tatsächlichen Bitcoin-Markt korrelieren.

Sie nehmen an Forks und Airdrops teil. Forks sind Aufspaltungen der Blockchain, bei denen neue digitale Währungen entstehen, die Sie erhalten können. Airdrops sind kostenlose Verteilungen von Kryptowährungen an Inhaber bestimmter Coins.

Mit echten Bitcoins genießen Sie volle Unabhängigkeit und profitieren vom dezentralen Netzwerk. Nur so ziehen Sie einen Nutzen daraus, dass Bitcoin eine dezentrale digitale Währung ist, die von keiner zentralen Behörde oder Regierung kontrolliert wird. Im Vergleich dazu sind Krypto-Wertpapiere oft mit traditionellen Finanzinstituten verbunden, was die Vision von Bitcoin einschränken kann.

Wichtig: Wer von den Vorteilen echter Coins profitieren möchte, benötigt – wie bereits angedeutet – in der Regel ein Wallet zur Aufbewahrung. Ein Wallet ist aber nicht zwingend notwendig. Kryptobörsen und Online-Broker, die den Handel mit echten Coins anbieten, stellen einen Service zur Aufbewahrung von Kryptos zur Verfügung.

Wie kaufe ich Bitcoin auf einem Bitcoin-Marktplatz?

Der Handel echter BTC an einem P2P-Marktplatz gehört zu den beliebtesten Optionen unter Krypto-Fans. Hier profitieren Investoren von allen Vorteilen, die echte Coins zu bieten haben – Anonymität inklusive. Es gibt bei Krypto-Marktplätzen allerdings auch einen großen Nachteil: Es ist nicht möglich, Bruchstücke bzw. Anteile von Cyber-Devisen zu handeln. Diese Möglichkeit bieten derzeit nur Krypto-Börsen und Neobroker wie finanzen.net Zero an.

Der wichtigste deutsche Marktplatz heißt bitcoin.de, ein Unternehmen der Bitcoin Group SE. Hier handeln die Benutzer direkt miteinander, sodass sich der Preis durch Angebot und Nachfrage bildet.

Im Detail funktioniert der Handel so: Die angemeldeten Nutzer stellen ihre Angebote zum Kauf oder Verkauf von Bitcoins mit einer anderen Währung ein. Käufer können so sehen, wie viele „Münzen“ ein Verkäufer zu welchem Preis anbietet. Ein Geschäft kommt dann zustande, sobald ein Angebot von einem anderen Nutzer, dem potentiellen Käufer, akzeptiert wird. Der Kaufpreis für die erworbenen Devisen wird auf das Bankkonto des Verkäufers überwiesen und der Käufer erhält die gekauften Bitcoins als digitale Daten in sein Wallet.

Ein Wallet ist hier also unverzichtbar. Diese elek­troni­sche Brieftasche ist ver­gleich­bar mit einem per­sön­lichen Giro­konto für die Hosentasche, Sie können damit Über­weisungen tätigen und Online-Devisen empfangen oder ver­schicken. Dabei unter­schei­det sich diese Über­weisung grund­sätz­lich nicht von einer Bank­über­wei­sung: Statt von einer Konto­nummer wird ledig­lich von einer Empfangs­adresse gesprochen. Weil die Digitalwährung ohne eine Zwischeninstanz direkt von Person zu Person verschickt wird, sind die anfallenden Gebühren geringer als bei der Transaktion über Banken.

Werden Bitcoins auf mehreren Portalen gekauft, können alle in einem einzigen Bitcoin-Wallet zusammengefasst werden. Für die alltägliche Nutzung eignet sich ein Wallet auf dem Smartphone, möglich ist aber auch ein Wallet nur für Online-Zahlungen auf dem PC oder Tablet. Nach dem Download und der Installation einer „elektronischen Brieftasche“ sollte diese mit einem starken Passwort, einer sogenannten Passphrase, gesichert werden. Dieser Zugangs-Code muss dann künftig vor jeder Transaktion angegeben werden.

Hinweis: Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie Sie Kryptos in einem Wallet „verwahren“, dann empfehlen wir Ihnen unser Krypto-Lexikon zur weiteren Lektüre.

Übrigens: Je nach Marktplatz verlangen die Betreiber eine geringe Gebühr für den Tausch, für die Einzahlung und/oder für die Auszahlung. Üblicherweise ist diese Gebühr relativ gering. Käufer und Verkäufer tragen die Bitcoin-Gebühren jeweils zur Hälfte. Um über bitcoin.de zu handeln, empfehlen wir ein Konto bei der Fidor-Bank, diese hat sich darauf spezialisiert. Sie sollten beachten, dass Sie den Aufwand einer normalen Konto-Eröffnung inklusive VideoIdent-Verfahren haben, der Prozess kann entsprechend ein paar Tage dauern.

Kauf und Verkauf über Bitcoin-Börsen

Die zweite Möglichkeit, echte Bitcoins zu kaufen, ist die Krypto-Börse. Während die Trades auf einem Marktplatz manuell abgewickelt werden, erfolgt der Handel an Krypto-Börsen automatisiert. Sie als Investor müssen also nicht selbst nach einem passenden Verkaufsangebot suchen.

Krypto-Börsen sind übrigens nicht zu verwechseln mit Krypto-Brokern. Während Sie an Börsen direkt Coins kaufen und verkaufen können, fungiert ein Broker lediglich als Vermittler. Zu den bekanntesten Handelsbörsen für digitale Währungen zählen Bitfinex, CEX.IO, Kraken, Bitstamp und Paymium.

Bevor Sie Bitcoin an einer Börse kaufen können, müssen Sie sich registrieren und verifizieren. Letzteres machen Sie mit den klassischen Verfahren PostIdent oder Video-Ident. Beachten Sie, dass die Kontoeröffnung bzw. Verifizierung einige Tage dauern kann.

Sobald Sie als Kunde der Kryptobörse identifiziert sind, melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. Wollen Sie tatsächlich Bitcoins kaufen, müssen Sie nur noch angeben, wie viele „Münzen“ Sie zu welchem Preis erstehen wollen bzw. wieviel Kapital Sie in Coins oder Token investieren wollen (klassische Währungen wie US-Dollar oder Euro können an einer Krpyto-Börse normalerweise jederzeit gegen Internetwährungen getauscht werden). Findet die Börse ein passendes Angebot, so kauft diese in Ihrem Auftrag Bitcoins – und schreibt diese anschließend auf Ihrem Kundenkonto gut.

Unsere Empfehlung: Übertragen Sie die gekauften Kryptos direkt auf Ihr Wallet, am besten ein Hardware-Wallet. Dort sind Ihre Coins vor fremdem Zugriff sicher – auch für den Fall, dass Ihre Krypto-Börse Insolvenz anmelden müsste (seltener Fall) oder Ihr Kundenkonto gehackt würde (noch seltener).

Wenn Sie über Börsen Ihre Bitcoins verkaufen wollen, funktioniert das nach dem gleichen Prinzip: Innerhalb weniger Minuten haben Sie Ihr Verkaufsangebot an der Börse eingestellt. Kauft jemand Ihre Bitcoins, wird Ihnen der Betrag auf Ihrem Bankkonto gutgeschrieben.

Wichtig: Aufgrund der regelmäßigen Kursschwankungen können die Kurse auf unterschiedlichen Plattformen stark voneinander abweichen.

Tipp: In unserem Kryptobörsen-Vergleich nehmen wir die wichtigsten Plätze unter die Lupe. Unter anderem testen wir dort die Plattformen BSDEX, Coinbase und Bitstamp.

BTC-Handel über Online-Broker und Neobroker

Manche Broker bieten inzwischen den Kauf und Verkauf von echten Bitcoins an, zum Beispiel Justtrade, Trade Republic und finanzen.net Zero. Broker bieten normalerweise auch den anteiligen Handel von Kryptowährungen an. Bei finanzen.net Zero beispielsweise können Sie mehr als 30 der wichtigsten Cyber-Coins bereits ab 1 Euro kaufen und verkaufen. Das sollte für Sie aber nur eine Möglichkeit darstellen! Aufgrund der großen Schwankungsbreite von Digitalwährungen ist es nicht unbedingt sinnvoll, so geringe Beträge zu investieren.

Unsere Empfehlung: Investieren Sie mindestens 500 Euro, um das Auf und Ab bei Kryptos zumindest etwas auszugleichen. Ab diesem Betrag sparen Sie sich oft auch einen Mindermengenzuschlag, der von manchen Anbietern erhoben wird.

Einen Nachteil hat die Sache leider auch: Die Digitalwährungen lassen sich bei Online- und Neo-Brokern zwar besonders einfach und günstig handeln, eine Auszahlung auf ein externes Wallet ist aber nicht möglich. Der Schlüssel, der den Zugriff auf die Kryptocoins gewähren würde, bleibt in den Händen einer externen Verwahrstelle.

Mit den über Broker wie finanzen.net Zero gekauften Coins kann also lediglich auf eine positive Wertentwicklung gesetzt werden. In der Regel reicht das, da bisher so gut wie nirgendwo mit Kryptos bezahlt werden kann. Der Handel echter Coins über Broker wie finanzen.net Zero macht folglich vor allem deshalb Sinn, weil Privatanleger so bei einem einzigen Anbieter nicht nur Aktien oder ETFs, sondern auch Kryptos handeln können.

Wie echte Bitcoins kaufen? 5-Schritte-Anleitung

Der Erwerb von echten Bitcoin ist kein Hexenwerk. Im Folgenden zeigen wir Ihnen am Besipiel von finanzen.net Zero, wie Sie in 5 Schritten BTC kaufen und worauf Sie dabei achten müssen:

 
1. Registrierung: Wenn Sie noch kein Kunde bei einem Broker sind, der den Kauf echter Internetwährungen anbietet, dann müssen Sie sich zunächst einen Anbieter auswählen und dort registrieren. Bei finanzen.net Zero machen Sie das, indem Sie auf der Startseite auf „Depot eröffnen“ klicken. Geben Sie Ihre Mailadresse und ein starkes Passwort für Ihren Kundenlogin ein. Klicken Sie anschließend auf „Registrieren“.
 
 
2. Verifizierung: Im weiteren Registrierungsprozess werden Sie nun gebeten Ihre persönlichen Daten einzugeben. Tun Sie dies – und verifizieren Sie diese anschließend via Ident-Verfahren. Sie können zwischen PostIdent und VideoIdent wählen.
 
 
3. Einloggen: Sobald Sie sich online registriert und verifiziert haben, dauert es in der Regel einige Zeit, bis Ihre Depot offiziell eröffnet wird. In der Regel erhalten Sie nach wenigen Tagen Ihre Unterlagen, mit denen Sie sich dann in Ihr Depot einloggen können.
 
 
4. Handel starten: Nachdem Sie Geld auf Ihr Verrechnungskonto eingezahlt haben, können Sie bei finanzen.net Zero direkt mit dem Handel von Aktien, ETFs und anderen Wertpapiere sowie echten Kryptos starten. Für den Bitcoin-Kauf klicken Sie auf „Kaufen“ und geben „Bitcoin“ in der Produktsuche ein. Tragen Sie anschließend entweder die Anzahl der Coins ein, die Sie kaufen wollen, oder tragen Sie den Betrag ein, den Sie investieren wollen.
 
 
5. Bitcoin-Kauf: Sie bekommen nun angezeigt, was der Kauf Ihrer Coins kostet bzw. wie viele Coins Sie für Ihren investierten Betrag erhalten. Bestätigen Sie mit einem Klick auf „Order prüfen“. Im nächsten Schritt wird der Kauf ausgeführt. Das Vorgehen beim Bitcoin-Verkauf ist analog!
 

Produkt­­empfehlung: Beim deutschen Neobroker finanzen.net zero handeln Sie echte Kryptowährungen ohne Ordergebühren jederzeit und überall via App auf dem Smartphone. Sie können ab einem Euro beliebige Beträge in jede der mehr als 30 Digital-Devisen investieren. Die erworbenen Bitcoin-Tokens werden nach dem Kauf bei einem von der BaFin beaufsichtigten deutschen Anbieter für Sie gelagert.

Bitcoin-Wertpapiere handeln

Neben dem direkten Kauf echter Bitcoins gibt es auch die Option, Bitcoin-Wertpapiere zu erwerben, zum Beispiel ETPs. Um Ihnen bei Ihrer Anlageentscheidung zu helfen, zeigen wir zunächst die Vorteile auf.

Vorteile von Krypto-Papieren

Einfacher Zugang und Bequemlichkeit zur Investition, da Sie sich nicht mit technischen Aspekten wie Wallets und privaten Schlüsseln auseinandersetzen müssen. Sie als Privatanleger können Wertpapiere, die die Kursentwicklung von Coins und Token abbilden, über klassische Wertpapierdepots erwerben. Dies ermöglicht eine bequeme Verwaltung und Überwachung der Investitionen an einem zentralen Ort.

Bitcoin-Wertpapiere werden in der Regel von regulierten Finanzinstituten ausgegeben, dies kann Ihnen ein gewisses Maß an Sicherheit bieten. Anleger können so von den Schutzmechanismen profitieren, die in etablierten Finanzmärkten vorhanden sind, zum Beispiel von der gesetzlichen Einlagensicherung.

Die Liquidität ist hoch und die Handelbarkeit flexibel, weil Bitcoin-Wertpapiere an etablierten Börsen gehandelt werden. Investoren können ihre Positionen jederzeit kaufen oder verkaufen, ohne auf spezifische Marktbedingungen oder den OTC-Handel angewiesen zu sein. So können Sie besonders schnell auf Marktbewegungen reagieren und ihre Anlagestrategie gegebenenfalls anpassen.

Der Besitz von Krypto-Wertpapieren ist steuerlich weniger komplex, Sie können dabei von den bestehenden steuerlichen Rahmenbedingungen für Wertpapiere profitieren.

Wichtig: Recherchieren Sie den Emittenten und prüfen Sie den Herausgeber der Papiere gründlich. Überprüfen Sie, ob das Finanzinstitut seriös ist, eine angemessene Regulierung hat und einen guten Ruf in der Branche genießt.

Was ist ein Bitcoin-ETP?

Sogenannte Neo-Broker, beispielsweise Scalable Capital und finanzen.net Zero, bieten an, Bitcoin in Form von ETPs zu handeln. Diese Wertpapiere sind vergleichbar mit Aktien oder ETFs. Sie werden über eine Börse vertrieben und können sogar bespart werden.

Die Deutsche Börse fasst ETCs und ETNs unter der Produktklasse Exchange Traded Products (ETPs) zusammen. Bitcoin-ETPs allerdings sind genau genommen immer ETNs, also Exchange Traded Notes. ETNs sind börsengehandelte Schuldverschreibungen, die die Wertentwicklung von zugrunde liegenden Referenzindizes nachbilden. Im Unterschied zu ETCs (Exchange Traded Commodities) basieren ETNs auf Indizes außerhalb des Rohstoffsektors. ETNs bieten Investoren die Möglichkeit, kostengünstig in eine neue Anlageklasse zu investieren.

Bitcoin kaufen und verkaufen

Wie funktioniert ein Bitcoin-ETP?

„Investoren können mit dem Produkt auf einfache Art und Weise an der Wertentwicklung des Bitcoins teilhaben, ohne hierfür auf unregulierte Krypto-Handelsplätze ausweichen zu müssen“, sagt Michael Krogmann, Mitglied der Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse. „Auch separate Infrastrukturen wie Krypto-Wallets sind für den Handel nicht erforderlich.“ Der Handel und Besitz von Bitcoin erfolgt somit durch ein reguliertes Wertpapier.

Bitcoin-ETP kaufen und verkaufen

Seit einigen Jahren können Anleger auch in Deutschland Bitcoin-ETP kaufen, zum Beispiel den CoinShares Physical Bitcoin (BTC) (ISIN GB00BLD4ZL17/WKN A3GPMN). Das ETP bildet die Per­formance des Bitcoins nach und ermöglicht eine Parti­zipation von nahezu 1:1 an den Wertschwankungen. Das Coinshares-ETP wurde entwickelt, um Anlegern eine Möglichkeit zu bieten, in Bitcoin zu investieren, ohne selbst digitale Münzen erwerben zu müssen – so können Investoren ein Bitcoin-Wertpapier an einer regulierten europäischen Börse kaufen und verkaufen.

Tipp: Das CoinShares Physical Bitcoin-ETP können Sie bei finanzen.net zero übrigens ohne Ordergebühren handeln – ob als Einmalanlage oder Sparplan.

Kryptos steuerlich geltend machen - schon gewusst?

Kryptowährungen sind von der BaFin als "Rechnungseinheit" eingestuft worden. Die Folge: Bitcoin, Ripple, NEO, EOS, Litecoin & Co. unterliegen den gleichen steuerlichen Auflagen wie andere Devisen. Der Fiskus wertet den Handel mit Kryptos als private Veräußerungsgeschäfte, die unter das Einkommensteuergesetz (EStG) fallen.

Tipp: In unserem Ratgeber Bitcoin-Steuererklärung erfahren Sie, wie Sie Gewinne durch Kryptowährungen in der Steuererklärung angeben und was Sie dabei steuerlich geltend machen können.

Bitcoin-Derivate handeln

Eine ebenfalls sehr komfortable Möglichkeit, am Kurs teilzuhaben, ist der Kauf von Bitcoin-Derivaten, zum Beispiel Zertifikaten oder Differenzkontrakten. Diese leiten ihren Wert von der zugrundeliegenden Kryptowährung Bitcoin ab. Derivate ermöglichen es Krypto-Investoren, auf die Wertentwicklung des Basiswerts zu spekulieren, ohne diesen tatsächlich besitzen zu müssen. Derivate werden üblicherweise über Börsen gehandelt und bieten verschiedene Möglichkeiten, von Preisbewegungen zu profitieren oder Risiken abzusichern.

Das Bitcoin-Zertifikat

Zu den beliebtesten Derivaten gehören Zertifikate. Sie werden von Finanzinstituten oder Emittenten ausgegeben und an klassischen Börsen gehandelt. Bitcoin-Zertifikate sind in der Regel strukturierte Schuldverschreibungen, die den Wert von Bitcoin abbilden oder darauf basieren.

Die Auswahl von Krypto-Zertifikaten am Markt ist nicht allzu groß, aber ein attraktives Angebot bietet die Schweizer Bank Vontobel. Mit dem Open End Partizipationszertifikat auf Bitcoin können Sie ganz einfach in die Kur­sent­wick­lung der wichtigsten Digi­tal­währung in­vestie­ren. Das Vontobel-Zertifikat bildet die Per­formance nach, ist dabei aber kein echter Bitcoin, sondern ein Derivat auf die Kryptowährung. Das Produkt ermöglicht eine Parti­zipation von nahezu 1:1 an Kurs­gewinnen und Kurs­verlusten des Bitcoin gegenüber dem US-Dollar – und zwar ohne einen vor­definierten Rück­zahlungs­tag. Darüber hinaus können Sie auch Mini-Futures auf Bitcoin von Vontobel kaufen. Sie benö­tigen dafür lediglich ein Wert­papier­depot als Voraussetzung.

Tipp: Bei finanzen.net Zero erhalten Sie ein kosten­loses Wert­papier­depot, Sie zahlen weder Gebühren für die Konto- noch für die Depot­führung. Hier können Sie neben Bitcoin-ETPs auch Bitcoin-Zertifikate provisionsfrei handeln.

Über ein Zertifikat können Sie übrigens auch in den kleinen Bitcoin-Bruder Bitcoin Cash investieren. Mit dem Kauf des Open End Partizipationszertifikat auf Bitcoin Cash von Vontobel nehmen Sie an der Wertentwicklung des Bitcoin Cash-Kurses nahezu 1:1 teil.

In Bitcoin-CFDs investieren

Anleger, denen es vor allem auf die Partizipation an der Wert­entwick­lung von Bitcoin ankommt, können relativ schnell über einen Krypto-Broker via CFD Währungen handeln. Die Konto­eröffnung geht besonders flott, einge­zahlt werden kann zum Beispiel mit Kredit­karte oder per Über­weisung.

Einen Bitcoin-Differenzkontrakt können Sie sich wie ein Wert­papier vorstellen, das den Bitcoin-Wert widerspiegelt. Sie partizipieren mit einem Contract for Difference direkt an der Entwicklung, besitzen auch die digitalen Münzen aber nicht physisch. Wenn Sie wollen, können Sie Ihren Bitcoin-Kontrakt noch mit einem Hebel versehen und auch auf fallende Kurse setzen – mehr dazu erfahren Sie in unserem Ratgeber-Artikel CFD-Handel. Beachten Sie, dass CFDs seit August 2018 stärker reguliert werden, Sie sollten zudem Chancen und Risiken genau kennen!

Eine 1:1-Partizipation ohne Hebel ist natürlich ebenfalls möglich. Der größte Vorteil bei einem Contract for Difference ist, dass Sie im Falle eines Verkaufs Ihr Geld jederzeit sofort und in voller Höhe zurück­bekommen können. Dies ist nicht selbstverständlich: Bei ver­schiedenen Bitcoin-Börsen gibt es oft tägliche Auszahlungslimits, eine Auszahlung Ihres Kapitals kann sich deshalb manchmal über mehrere Tage hin­ziehen.

Unsere Empfehlung: Wenn Sie Bitcoins als Differenzkontrakt kaufen oder verkaufen möchten, können Sie dies unter anderem bei Plus5005 tun. Der CFD-Broker bietet Ein­zahlungen per Kredit­karte und PayPal an sowie eine sehr schnelle Demo-Accounteröffnung. Natürlich können Sie auch jeden anderen Broker Ihrer Wahl nutzen, schauen Sie sich dazu den Krypto-Broker-Vergleich. Dort nehmen wir die wichtigsten Anbieter wie Plus500, eToro, Bitpanda und Libertex genau unter die Lupe.

Bitcoin-CFDs verkaufen

Gründe, einen Bitcoin-CFD zu verkaufen, gibt es viele: Vielleicht wollen Sie das Geld in Altcoins investieren oder einfach Ihre Gewinne realisieren? Warum auch immer, Sie Ihren BTC-Kontrakt verkaufen wollen, Sie sollten dabei Folgendes beachten:

Bereits beim Kauf können Sie einen sogenannten „Stop-Loss“ setzen. Ein Stop-Loss schließt eine offene Position automatisch, sobald der Wert Ihres Assets auf das in der Order vorgegebene Niveau absinkt. So können Sie mögliche Verluste ganz einfach beschränken.

Wo genau Sie Ihren Stop-Loss setzen sollten, müssen Sie selbst entscheiden. Vor allem beim Handel mit CFDs liegt der Stop-Loss aufgrund der hohen Volatilität meist relativ weit vom Einstiegspreis entfernt. Blöderweise kann es so auch zu höheren Verlusten kommen.

Wird der Stop-Loss zu hoch angesetzt, ist es möglich, dass Anleger zu früh ausgestoppt werden. Zudem kann es passieren, dass die Position trotz eines Stop-Loss nicht rechtzeitig vom Broker aufgelöst wird. Auf diese Weise kann es in Ausnahmefällen passieren, dass Anleger trotz eines Stopps bei beispielsweise 150 Euro Verlust plötzlich deutlich mehr Geld verlieren.

An dieser Stelle kommt deswegen der garantierte Stop-Loss ins Spiel. Dabei garantiert der Broker die Glattstellung der Position exakt zum gewünschten Kurs, folglich trägt dieser bei einer Order mit garantiertem Stop-Loss auch das sogenannte Glattstellungsrisiko: Der Broker muss die Kosten für die Abweichungen selbst tragen. Im Gegenzug zahlen Trader meist eine Gebühr für die Garantie. Ob die garantierte Stop-Loss-Funktion angeboten wird und wie hoch die Gebühren sind, hängt vom Broker ab.

Manche Portale bieten auch eine „Bei Gewinn schließen“-Funktion an. Mit dieser können Sie beispielsweise ein Kursniveau über dem Einstiegskurs festlegen, bei welchem die Position geschlossen werden soll, um die Gewinne zu sichern.

Je nach Anbieter ist es zudem möglich, nicht nur die komplette offene Position zu verkaufen, sondern nur einen Teil. Auf diese Weise können Anleger gewisse Unsicherheiten beim Investment weiter reduzieren.

Beachten Sie beim Trading den von Ihnen gewählten Hebel. Nicht nur die Gewinne, sondern auch die Verluste werden gehebelt. Bitcoin-Kursverluste von nur wenigen Prozenten können in Kombination mit einem Hebel im schlimmsten Fall zum Totalverlust führen.

Bitcoin offline kaufen

Obwohl Kryptowährungen auch als Internetwährungen bezeichnet werden, müssen Bitcoins nicht zwangsläufig über das Internet gekauft werden. Es gibt verschiedene Wege, wie die Kryptowährung auch offline gegen Bargeld erworben werden kann. Der günstigste und schnellste Weg Bitcoins zu kaufen, ist sie von einer Privatperson zu erwerben. Verschiedene Plattformen, beispielsweise Bitcoin-Treff.de, vermitteln hierzu private Treffen mit Händlern in der Umgebung.

Vorsicht: Hierbei ist zu beachten, dass der Handel sehr anonym und unreguliert stattfindet. Sie sollten sich Ihren Tauschpartner also ganz genau aussuchen.

Mittlerweile gibt es im gesamten deutschsprachigen Raum darüber hinaus regelmäßige Treffen, bei denen Fans über die aktuellen Entwicklungen auf diesem Gebiet diskutieren. Ein solch direkter Austausch ist die wohl einfachste Möglichkeit, sich über Bitcoins, Blockchain – die Sicherheitstechnologie für Bitcoin-Transaktionen im Internet – und andere Themen rund um Kryptowährungen zu informieren. Oftmals bietet sich bei diesen sogenannten Meetups auch eine gute Gelegenheit, Bitcoins zu kaufen und verkaufen.

Neben den Anlaufstellen Bitcoin-treff.de und Localbitcoins finden sich weitere Tausch­plätze, über die Sie die Krypto­währung kaufen können. Verein­zelt gibt es sogar Bitcoin-Automaten, an denen Sie vor Ort Bitcoins kaufen können. Je nach Hersteller unterscheidet sich die Nutzung im Detail, das Prinzip ist aber ähnlich: Der Automat wird mit Bargeld gefüttert, danach wird das Wallet gescannt, um dann die Bitcoins in diesem virtuellen Geldbeutel auf dem Smartphone zu speichern.

Bitcoin kaufen mit PayPal, Kreditkarte & Co.

Sie wissen jetzt, welche Möglichkeiten Sie als Anleger haben, um an der Wertentwicklung von digitalen Währungen zu partizipieren. Wie Sie Ihren Coin-Kauf bezahlen und ob Sie auch bei Ihrer Hausbank Ripple, Monero, Cardano und Co. handeln können, wissen Sie möglicherweise noch nicht. Diese Wissenslücke wollen wir nun schließen!

PayPal: In den USA können PayPal-Kunden seit dem 30. März 2021 Bitcoin kaufen und verkaufen. Im August 2021 zog der Bezahldienstleister in Großbritannien schließlich nach. In Deutschland sowie anderen europäischen Ländern ist es noch nicht möglich, Bitcoin mit PayPal kaufen zu können. Aber: Einige Kryptobroker und -handelsplätze sowie CFD-Broker wie Plus500 bieten zumindest die komfortable Einzahlung per PayPal an.

Kreditkarte: Eine der beliebtesten Möglichkeiten ist der Handel einer Kryptowährung via Kreditkarte. Visa, Mastercard und American Express sind sowohl bei Käufern als auch bei Verkäufern weit verbreitet. Bitcoin kaufen mit Kreditkarte bietet aber noch einige weitere Vorteile. So ist der Kauf einerseits schnell und komfortabel, andererseits sind die Gebühren vergleichsweise gering. Haben Sie Ihre Daten erst einmal bei einer Börse wie Coinbase oder einem CFD-Broker hinterlegt, haben Sie künftig die Möglichkeit, noch einfacher mit wenigen Klicks Ihre Kryptowährungen zu kaufen.

Sparkasse oder Comdirect: Klassische Geldhäuser wie die Sparkasse oder die Volksbank bieten Anlegern noch nicht die Möglichkeit, mit Kryptowährungen zu handeln. In der Regel hat das meistens etwas mit regulatorischen Auflagen zu tun, allerdings sind auch viele der bekannten Banken Bitcoin gegenüber kritisch eingestellt. Einige Banken und Neobroker bieten dennoch Bitcoin-Finanzprodukte wie CFDs, ETNs, ETPs oder Zertifikate an, die aber nicht immer 1:1 mit Bitcoin gedeckt sind.

Bitcoin kaufen bei Sparkasse, Comdirect und Co. - offenbar keine leichte Entscheidung: Im Dezember 2021 hatte die Sparkassen-Finanzgruppe ein Bitcoin-Pilotprojekt angekündigt. Ziel war es, Möglichkeiten zu evaluieren, wie Sparkassen-Kunden Bitcoins verwahren könnten. Inzwischen ist klar: Es gibt eine Wallet, aber keine Möglichkeit, Coins oder Token zu handeln.

Warum Bitcoin kaufen?

Die wichtigste Kryptowährung!

Bitcoin ist nicht nur die bekannteste Kryptowährung, sie hat auch den größten Börsenwert und liegt deutlich vor der Konkurrenz: Die Marktkapitalisierung von Bitcoin liegt bei annähernd 500 Milliarden US-Dollar und damit weit vor der von Ethereum (rund 200 Milliarden US-Dollar) und Tether (80 Milliarden US-Dollar).

Einzigartige Kursentwicklung

Auch in puncto Wert­entwick­lung kann keine andere Digital­währung BTC das Wasser reichen. Sein Allzeithoch erreichte Bitcoin bei annähernd 69.000 US-Dollar im November 2021. Es folgten zwar Monate mit enormer Volatilität und ein Einbruch auf deutlich unter 20.000 Dollar. Doch das Interesse ist inzwischen wieder da, der Kryptowinter scheint vorbei und der Kurs kommt zurück. Ist das die Gelegenheit für chancenorientierte Anleger? Wohin geht die Reise?

Klar ist: Cyberdevisen sind volatil und Anleger können von den Schwankungen profitieren. Auch die Wertentwicklung der wichtigsten Kryptowährung ist einzigartig. Allein 2016 stieg der Bitcoin-Kurs um mehr als 125 Prozent, 2017 erreichte er einen vorübergehenden Höchst­stand bei annähernd 20.000 US-Dollar. Nach dem Corona-Crash im März 2020 kletterte der Kurs der bedeutendsten Digitalwährung monatelang weiter nach oben bis zum Bitcoin-Rekordhoch bei 69.000 US-Dollar im November 2021.

Mit diesem Allzeithoch war der Aufwärtstrend gestoppt und der Kurs rutschte in der Folge wieder sukzessive ab, zeitweise bis auf weniger als 16.000 Dollar im November 2022. Dieser langsame und kräftige Wertverlust wirkte sich auch auf Altcoins aus. Nahezu alle alternativen Coins wurden in Geiselhaft genommen und verloren ebenfalls massiv an Börsenwert.

Die hohe Inflation und die hohen Energiepreise in Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine hatten auch den Bitcoin und andere Cryptos hart getroffen. Das Mining, also das „Schürfen“ von Coins, lohnte sich plötzlich nur noch bedingt. Hinzu kam das Insolvenzdrama um die Kryptobörse FTX und die abgesagte Übernahme durch den Konkurrenten Binance.

Niedriger Kurs: Sollen chancenorientierte Anleger einsteigen?

Niedrige Börsenwerte können Einstiegschancen für Anleger bieten. Auch bei BTC, Ether, XRP & Co. kann ein Einstieg sinnvoller sein, wenn der Kurs nicht gerade auf Rekordniveau tendiert. Und auch Preisschwankungen lassen sich mit den richtigen Handelswerkzeugen zum Anlageerfolg nutzen. Zum Beispiel können Sie als Anleger eine Investition in Bitcoin-CFDs tätigen – und dann sowohl auf fallende als auch auf steigende Kurse spekulieren.

Fakt ist: Wer Bitcoins handeln möchte und den Preis genau im Blick hat, kann Profit machen. In der Vergangenheit machte die erfolgreichste Kryptowährung den einen oder anderen Anleger zum Millionär. Allerdings kann der Handel mit Coins und Token auch zum Verlust des investierten Kapitals führen. Es ist deshalb wichtig, regelmäßig einen Blick auf Analysen und Empfehlungen von Börsenexperten zu werfen.

Digitales Gold und Stabilitätsanker?

Trotz der grundsätzlichen Volatilität von Cyber-Devisen sind Ähnlichkeiten zwischen Gold und Bitcoin nicht von der Hand zu weisen. Im Gegensatz zu staatlichen Währungen wie Euro oder Dollar sind sie endlich:

Gold ist ein Rohstoff, der natürlicherweise begrenzt ist, Bitcoins sind in ihrer Menge auf 21 Millionen Stück limitiert. Der Erfinder des Bitcoin, Satoshi Nakamoto, wollte so dessen Wertstabilität gewährleisten. Genau diese Eigenschaft ist in Krisenzeiten von großer Bedeutung.

Doch nicht alle Experten übernehmen diese Einschätzung der Kryptofans, viele Profi-Anleger wählen das gelbe Edelmetall als Absicherung. Wie bereits oben beschrieben, konnte die wichtigste Kryptodevise beispielsweise ihrem Ruf als krisenfeste Währung bisher nicht immer gerecht werden. Gerade zu Beginn der Corona-Krise 2020 brach der Kurs massiv ein. Dennoch hat sich der Bitcoin als feste Kapitalanlage etablieren können.

Hohe Nachfrage nach anonymem Geld

Einige Analysten sagen dem Bitcoin einen Preis­anstieg auf 500.000 Dollar und mehr vorher. Wie bereits das „Blockchain and Cryptoasset Pre-Event“ Anfang April 2019 zeigte, nehmen immer mehr professionelle Vermögensverwalter und institutionelle Berater die Blockchain und Kryptowährungen als Vermögensanlage in ihr Angebot auf. So startete beispielsweise die US-Investmentbank JPMorgan eine eigene Kryptowährung; und im Schweizer Onlinehandel können bereits viele Kunden mit Kryptowährungen einkaufen. Im Oktober 2021 startete der erste von der Börsenaufsicht SEC zugelassene US-amerikanische Bitcoin-ETF.

Bitcoins sind längst nicht mehr nur namenlose Online-Coins, mit denen Computernerds anonyme Einkäufe im Internet abwickeln. Sowohl bei Privatanlegern als auch bei Spekulanten ist der Bitcoin-Handel beliebt, das Potenzial scheint weiterhin groß.

In El Salvador ist die bekannteste Digitaldevise seit dem 7. September 2021 sogar offizielle Währung. Im April 2022 verabschiedete Panama einen Gesetzentwurf zur Nutzung von Krypto-Vermögenswerten. Ein ähnliches Vorgehen plant Liechtenstein, auch dort soll Bitcoin gesetzliches Zahlungsmittel werden.

Video: Bitcoin kaufen

Warum Bitcoin für Anleger und Spekulanten interessant sein kann, zeigt dieses Video: In Bitcoin kaufen - so funktioniert's verraten wir Ihnen, wie und wo Sie BTC bekommen und wie Sie von der Bitcoin-Wertentwicklung am besten profitieren können.

Tipp: Werfen Sie auch einen Blick auf unser Erklärvideo Was sind Bitcoins? Hier erklären wir leicht verständlich was Kryptowährungen sind, was die Blockchain-Technologie so sicher macht und wie Bitcoin-Mining funktioniert.

Experten-Know-how rund um Kryptowährungen finden Sie auch hier:
Kryptobörsen-Vergleich
Investieren in die Blockchain-Technologie
So können Anleger eine Kryptowährung steuerlich geltend machen

Bitcoin-Sparplan einrichten

Sparpläne gehören zu den beliebtesten Investitionsmöglichkeiten für Anleger. Warum sollte das also nicht auch mit Bitcoin funktionieren? Ein Bitcoin-Sparplan kann einen bequemen Weg darstellen, mit kleinen Beträgen regelmäßig in die digitalen Coins zu investieren. Außerdem bietet ein Sparplan auch strategische Vorteile. Kryptowährungen unterliegen heftigen Marktschwankungen. Den perfekten Zeitpunkt zum Einstieg zu finden, ist im Grunde unmöglich.

Mit einem Sparplan umgehen Sie dieses Problem, weil Sie regelmäßig BTC kaufen – so profitieren Sie ganz nebenbei auch vom Cost-Average-Effect. Allerdings stellt sich dieser Effekt nur dann ein, wenn Sie auch kontinuierlich sparen, zum Beispiel bei Coinbase, dem wohl bekanntesten Anbieter zum Bitcoin-Sparen.

Bitcoin-Preis: Entstehung

Der Wert eines jeden Gutes oder Assets ist abhängig von Angebot und Nach­fra­ge, das ist klar. Steigt die Nachfrage beim Bitcoin, steigt auch der Bitcoin­-Kurs und damit auch der Wert.

Übrigens: Bei Google wird auch nach Bit Coins Kurs gesucht, was selbstverständlich nicht korrekt ist. Es geht ja um den Kurs von Bitcoins und nicht von Bit Coins.

Und wie setzt sich der Bitcoin-Preis zusammen? Ist das Angebot begrenzt? Die verfügbare Gesamtmenge an Bitcoins ist auf 21 Millionen Stück gedeckelt. Durch diese Begrenzung soll einerseits die Inflation vermieden und andererseits der Wertzuwachs der Kryptowährung generiert werden. Grundsätzlich wird aber davon ausgegangen, dass die Nachfrage nach Bitcoin konti­nuier­lich steigt – zum Beispiel, indem die Handelsbedingungen verbessert werden und er sich so als Zahlungs­mittel kontinuierlich attraktiver wird.

Als Bitcoin das Licht der Krypto-Welt erblickte, hatte die virtuelle Währung zunächst keinen in anderen Währungen bezifferbaren Wert. Das hat sich mittlerweile geändert, im Folgenden sehen Sie die Bitcoin-Kursentwicklung (BTC) im Vergleich zu den wichtigsten FIAT-Währungen:

Screenshot: Bitcoin-Kurs

Bitcoin-Kurs

Wie jede andere Währung unterliegt auch der Bitcoinkurs (und nicht Bit Coins Kurs) Schwankungen und kann außerdem je nach Handelsplattform minimal variieren. Anleger, die Bitcoin traden wollen, sollten die starke Volatilität der Kryptowährung berücksichtigen. Im Jahr 2017 stieg der Wert des Bitcoins um das 20-fache an, in den Monaten nach Beginn der Corona-Pandemie kletterte der Bitcoin-Wert sogar auf ein neues Allzeithoch.

Bitcoin kaufen häufige Fragen

Was ist Bitcoin?

Bitcoin ist eine dezentrale, digitale Währung, die auf der Blockchain-Technologie basiert. Es wurde 2009 von einer Person oder Gruppe von Personen unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto entwickelt und ist seitdem die bekannteste und am häufigsten genutzte Kryptowährung. Bitcoin ermöglicht es Nutzern, Zahlungen direkt aneinander zu senden, ohne dass eine dritte Partei, wie eine Bank, involviert ist.

Ist der Kauf von Bitcoin illegal?

Nein, weder in Deutschland noch in Österreich oder der Schweiz ist der Kauf von Bitcoin illegal. Bitcoin und andere Kryptowährungen sind allerdings, im Gegensatz zum Euro, kein gesetzliches Zahlungsmittel. Eine gesetzliche Verpflichtung zur Annahme von Bitcoins im Handel oder bei Unternehmen besteht daher nicht.

Wie kaufe ich Bitcoin?

Bitcoin kaufen und verkaufen kann man grundsätzlich über Broker, Börsen oder Derivate. Dafür gibt es zahlreiche Online-Handelsplätze, bei denen man mit PayPal, Kreditkarte, Sofortüberweisung oder SEPA Bitcoin handeln kann. Ausschlaggebend für die Wahl des richtigen Handelsplatzes ist lediglich, ob man direkt in echte Bitcoin oder in ein auf Bitcoin basierendes Finanzprodukt, wie zum Beispiel Bitcoin CFDs, ETPs, ETNs oder Zertifikate, investieren möchte.

Wie wird Bitcoin versteuert?

Wer Kryptowährungen wie Bitcoin länger als ein Jahr hält und erst dann verkauft, muss keine Steuern zahlen, egal wie hoch der Gewinn ist. Allerdings gibt es für die Veräußerung von Kryptowährungen innerhalb eines Jahres nach dem Kauf eine Freigrenze von 600 Euro, bei der keine Steuern fällig werden. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Grenze nicht nur für Bitcoin, sondern auch für alle anderen privaten Veräußerungsgewinne gilt.

Wie kaufe ich eine Bitcoin Aktie?

Es gibt keine Bitcoin-Aktien im konventionellen Sinne, da Bitcoin eine eigene Anlageklasse darstellt und nicht wie traditionelle Aktien von Unternehmen an den Börsen gehandelt werden kann. Allerdings gibt es viele Finanzprodukte wie CFDs, ETPs, ETNs oder Zertifikate, die auf Bitcoin basieren und an den regulären Börsen gehandelt werden können. Auch Aktien von Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf Bitcoin aufbaut, wie z.B. Bitcoin Mining Aktien, Bitcoin Services Aktien oder Bitcoin-Investment Aktien, können an Börsen gehandelt werden.

Was ist ein Bitcoin Sparplan?

Ein Bitcoin Sparplan ist eine Möglichkeit, regelmäßig in Bitcoin zu investieren, indem man eine festgelegte Summe an einen Broker oder eine Krypto-Börse überweist. Diese werden dann zu einem festgelegten Zeitpunkt in Bitcoin umgetauscht und in einem Wallet gespeichert. Der Vorteil eines Bitcoin-Sparplans besteht darin, dass man sich keine Gedanken über den optimalen Kaufzeitpunkt machen muss und das Investment auf lange Sicht aufbauen kann.

Blockchain: Technologie mit großem Potenzial

Die sagenhafte Wertenwicklung machte Bitcoin berühmt - und viele Anleger reich. Aber auch seine zukunftsweisende Technologie, die Blockchain, setzte Maßstäbe. Sie war Grundvoraussetzung für den Siegeszug und sie wird auch in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein.

Der Grund liegt auf der Hand: Der Trend geht immer mehr hin zu digitalen Transaktionen und zu Bezahlsystemen im Internet. Die Sicherheit massenhafter Bezahlvorgänge in der Onlinewelt kann nur dann gewährleistet werden, wenn die "Blockkette" (oder eine vergleichbare Verschlüsselung) genutzt wird.

Dr. Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt der HSH Nordbank, sagte bereits 2018 in einem Online-Seminar bei finanzen.net die Idee hinter Bitcoin sei mindestens so spannend und zukunftsweisend wie die Kryptowährung selbst. Der Devisenexperte ging in seinem Vortrag genau darauf ein, welches Zukunftspotenzial die Technologie hat und was das für Bitcoin-Anleger bedeutet - jetzt Aufzeichnung des Live-Events anschauen mehr vom Devisen-Experten Dr. Cyrus de la Rubia erfahren.

Tipp: Lesen Sie auch unseren Ratgeber-Artikel Investieren in die Blockchain. Dort verraten wir unter anderem, welch großes Potenzial diese Internet-Technologie bietet.

Krypto-Apps: Komfortabel Bitcoins kaufen!

Krypto-Apps sind mobile Anwendungen, die es Anlegern ermöglichen, Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und andere digitale Assets zu kaufen, zu verkaufen, zu verwalten und zu handeln. Dank einer besonders benutzerfreundlichen Oberfläche können Anleger ganz leicht in den Kryptowährungsmarkt einsteigen und ihre Investitionen verfolgen.

Krypto-Apps ermöglichen es Anlegern, Kryptowährungen direkt vom Smartphone aus zu kaufen und zu verkaufen, ohne auf eine traditionelle Börse oder einen Broker angewiesen zu sein. Die Apps bieten Funktionen wie Diagramme, Portfolio-Tracking und Preisbenachrichtigungen, um Anlegern bei der Überwachung und Verwaltung ihrer Investitionen zu helfen. Seriöse Krypto-Apps implementieren außerdem fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen, um die Vermögenswerte der Anleger zu schützen. Dazu gehören beispielsweise verschlüsselte Verbindungen, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Cold Storage für die sichere Aufbewahrung von Kryptowährungen.

Tipp: Wählen Sie eine vertrauenswürdige App von einem seriösen Anbieter. Bei der Auswahl hilft Ihnen der Krypto-App-Test. Befolgen Sie zudem bewährte Sicherheitspraktiken wie die Verwendung starker Passwörter und die regelmäßige Aktualisierung der App.

Wichtig: Krypto-Apps sind nicht ohne Risiken. Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohe Volatilität und der Markt kann unvorhersehbar sein. Sie als Anleger sollten Recherchen durchführen und das Risiko eines Investments verstehen. Investieren Sie nur Beträge, die Sie bereit sind zu verlieren.

Bitcoins kaufen - das sollten Sie tun

1
Sie sollten zuerst entscheiden, auf welchem Weg Sie von der Wertentwicklung des Bitcoins profitieren möchten.
2
Wer Bitcoin als CFD handeln möchte, sollte Angebote und Anbieter vergleichen. Dabei hilft unser CFD-Broker-Vergleich.
3
Wenn Sie die Kryptowährung an Börsen handeln wollen, lohnt sich ein Blick in unseren Krypto-Broker-Vergleich.
4
Mit besonders wenig Aufwand können Sie mithilfe von Zertifikaten an der Kursentwicklung partizipieren.
5
Nicht vergessen: Für den Besitz von echten Bitcoins benötigen Sie ein Wallet mit einem starken Passwort.

Beitrag verfasst von:

MARKUS GENTNER – REDAKTIONSLEITER RATGEBER

Markus Gentner - Redaktionsleiter finanzen.ch Ratgeber Markus Gentner leitet den Ratgeberbereich bei finanzen.net seit 2018. Zuvor war er fünf Jahre lang in der News-Redaktion tätig. Der studierte Journalist und Germanist baute sein Börsenwissen beim Deutschen Anleger Fernsehen DAF auf, bereits während seines Print-Volontariats spezialisierte er sich auf Ratgeberthemen.

*Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.

1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.

5Hinweis zu Plus500: Plus500CY Ltd ist zugelassen und reguliert durch CySEC (#250/14). 86% der Klein­­anleger­­konten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Der Handel ist lediglich für eine Stunde am Sonntag nicht möglich.

6Hinweis zu eToro: Ihr Kapital unterliegt einem Risiko. Bei eToro (Europe) Ltd. handelt es sich um einen Finanzdienstleister, lizenziert (unter Lizenz #109/10) von der Cyprus Securities Exchange Commission (CySEC) und deren Regularien verpflichtet. Bei eToro (UK) Ltd handelt es sich um einen Finanzdienstleister, lizenziert (unter Lizenz FRN 583263) von der Financial Conduct Authority (FCA) und deren Regularien verpflichtet. 66% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan­legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bildquelle: 3Dsculptor / Shutterstock

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