Geschäfte mit Trump: US-Senator fordert Aufklärung von Deutscher Bank

Der demokratische Senator Chris Van Hollen hat Aufklärung von der Deutschen Bank über die Geschäftsbeziehungen zu US-Präsident Donald Trump gefordert.
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Der Politiker äußerte in einem am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlichten Brief an den US-Chef des deutschen Geldhauses "große Bedenken wegen Interessenskonflikten". Van Hollen fordert bis zum 12. Mai Auskunft über das Verhältnis zu Trump. Die Deutsche Bank wollte sich auf Nachfrage nicht äußern.
Dem Senator aus Maryland zufolge steht der US-Präsident wegen zwei Krediten und zwei Hypotheken mit rund 340 Millionen Dollar bei der Bank in der Kreide. Zudem seien 950 Millionen Dollar für ein Projekt geflossen, an dem Trump 30 Prozent halte. Van Hollen beruft sich auf frühere Angaben, die in Finanzberichten offengelegt worden seien. Auch Trumps Schwiegersohn Jared Kushner habe eine Kreditlinie über 370 Millionen Dollar von der Deutschen Bank erhalten./hbr/DP/jha
NEW YORK (dpa-AFX)
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