Börsengang von GE-Finanzsparte soll 3,7 Milliarden bringen

Der Börsengang von General Electrics Sparte für Konsumentenkredite soll bis zu 3,7 Milliarden Dollar schwer werden.
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Die Tochtergesellschaft namens Synchrony Financial gab am Freitag die Preisspanne für die Aktie bekannt, die bei 23 bis 26 Dollar liegt. Zuvor hatte General Electric (GE) erklärt, dass der Handel mit den Papieren Ende dieses Monats beginnen solle.
Zunächst sollen Aktien im Wert von rund 3,3 Milliarden Dollar (2,4 Mrd Euro) an die Börse gebracht werden, bei entsprechender Nachfrage können die Banken weitere Papiere verkaufen. Synchrony Financial steckt in Nordamerika etwa hinter den Kreditkarten großer Handelsketten.
GE-Chef Jeff Immelt fährt nach den schlechten Erfahrungen in der Finanzkrise das Engagement des Konzerns im Finanzbereich zurück. Der Konzern hatte bereits im November erklärt, sich von den der Sparte für Konsumentenkredite trennen zu wollen. GE hält nach dem Börsengang noch 85 Prozent an der Sparte, eine komplette Abtrennung ist für Ende 2015 geplant.
Im Gegenzug will GE sein Industriegeschäft stärken. Dazu schnappen die Amerikaner dem Rivalen Siemens das Industriegeschäft des französischen Alstom-Konzerns weg./das/DP/tav
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