Quartalszahlen

Metro spürt konjunkturellen Gegenwind

03.11.11 07:19 Uhr

Fragezeichen hinter Ergebnisprognose

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Deutschlands größtem Handelskonzern METRO bläst durch die Schuldenkrise in Europa und die abflachende Konjunktur ein schärferer Wind ins Gesicht. Das Ziel von zehn Prozent Plus beim bereinigten operativen Ergebnis in diesem Jahr sei zwar nach wie vor erreichbar, teilte Metro am Donnerstag in Düsseldorf mit. Allerdings sei dieses Ziel inzwischen mit höheren Risiken behaftet und setze zudem voraus, dass das Weihnachtsgeschäft deutlich besser läuft als im Vorjahr. Im schlimmsten Fall könne das Ergebnis auch weniger stark zulegen, mindestens aber um fünf Prozent. Von diesem Wert gehen die Analysten im Schnitt derzeit aus. Der Handelskonzern fährt traditionell in den letzten drei Monaten des Jahres etwa 60 Prozent seines Gesamtjahresgewinns ein. Den Umsatz erwartet Metro in 2011 weiterhin über Vorjahr.

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    Im dritten Quartal sanken die Erlöse der Metro-Gruppe um zwei Prozent auf 15,977 Milliarden Euro. Neben der Konsumzurückhaltung machten sich auch Währungsschwankungen in Osteuropa sowie Standortabgaben negativ bemerkbar. Den größten Rückgang verbuchte bedingt durch die Wetterkapriolen die Tochter Kaufhof. Das Ergebnis im Konzern legte vor allem wegen des Sparprogramms deutlich zu. Das um Sondereffekte bereinigte EBIT stieg um knapp 38 Prozent auf 614 Millionen Euro. Der Nettogewinn verbesserte sich um rund 27 Prozent auf 190 Millionen Euro.

DÜSSELDORF (dpa-AFX)

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