Aktien Schweiz halten sich mit Negativ-Schlagzeilen wacker
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DOW JONES--Belastet von den Vorgängen in Frankreich neigten die europäischen Aktienmärkte am Dienstag zur Schwäche. Der französische Premierminister Francois Bayrou hatte in Reaktion auf die wachsende Opposition gegen seine Haushaltspläne für 2026 angekündigt, im Parlament die Vertrauensfrage zu stellen. Bayrou werde die Abstimmung wahrscheinlich verlieren, hieß es im Handel. Damit stehe Präsident Emmanuel Macron vor der Wahl, entweder einen neuen Regierungschef zu ernennen, der in der gespaltenen Nationalversammlung mit den gleichen Zwängen wie Bayrou konfrontiert wäre, oder Neuwahlen mit unvorhersehbarem Ausgang auszurufen. Für den CAC-40 in Paris ging es deutlicher bergab, der SMI hielt sich wie die übrigen europäischen Indizes besser. Er verlor 0,4 Prozent auf 12.161 Punkte. Unter den 21 SMI-Werten standen sich 14 Kursverlierer und sieben -gewinner gegenüber. Umgesetzt wurden 31,72 (zuvor: 12,14) Millionen Aktien.
Der Bankenindex lag belastet von französischen und italienischen Titeln mit am Ende des Tableaus. Italienische Bankaktien litten unter Plänen, den Bankensektor am anstehenden Haushaltsgesetz finanziell zu beteiligen. In der Schweiz sanken UBS um 0,3 Prozent, Partners Group um 1,9 Prozent. Auch andere Finanzwerte wie Swiss Life (-2%), Zurich Insurance (-1,7%) und Julius Bär (-1,9%) gaben deutlicher ab. Neben der Krise in Frankreich sorgte für Verunsicherung, dass US-Präsident Trump erneut die Unabhängigkeit der US-Notenbank angriff. Er hatte Fed-Gouverneurin Lisa Cook entlassen.
Bei Alcon hagelte es Kurszielsenkungen von Analystenseite, der Kurs ermäßigte sich um 0,3 Prozent. Nach einer Hochstufung durch Baader kletterten Huber+Suhner um 0,9 Prozent. Unter den weiteren Nebenwerten sorgten Geschäftsausweise für Kursbewegungen - so bei Molecular Partners (+0,7%), Flughafen Zürich (+2,3%), Intershop (+0,8%), TX (-9,6%), Kudelski (-4,5%), Arbonia (+1,9%) und Vetropack (-9,3%).
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf/thl
(END) Dow Jones Newswires
August 26, 2025 11:47 ET (15:47 GMT)
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08.10.2025 | UBS Buy | Deutsche Bank AG | |
07.10.2025 | UBS Outperform | RBC Capital Markets | |
06.10.2025 | UBS Underweight | Morgan Stanley | |
03.10.2025 | UBS Underweight | Barclays Capital | |
29.09.2025 | UBS Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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08.10.2025 | UBS Buy | Deutsche Bank AG | |
07.10.2025 | UBS Outperform | RBC Capital Markets | |
29.09.2025 | UBS Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
26.09.2025 | UBS Outperform | RBC Capital Markets | |
15.09.2025 | UBS Buy | Jefferies & Company Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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30.04.2025 | UBS Hold | Jefferies & Company Inc. | |
09.04.2025 | UBS Hold | Jefferies & Company Inc. | |
07.02.2025 | UBS Halten | DZ BANK | |
04.02.2025 | UBS Hold | Deutsche Bank AG | |
08.01.2025 | UBS Hold | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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06.10.2025 | UBS Underweight | Morgan Stanley | |
03.10.2025 | UBS Underweight | Barclays Capital | |
18.06.2025 | UBS Underweight | Morgan Stanley | |
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09.02.2024 | UBS Underweight | Barclays Capital |
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