Euro in Seitwärtsbewegung zum Dollar
Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Dienstagmorgen wenig verändert zum Dollar.
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Da in London am Berichtstag wieder aktiv gehandelt wird, hoffen Händler auf eine Belebung des Geschäfts, das nach wie vor von dünnen Volumina geprägt sei. Aus fundamentaler Sicht hat der Tag wenig zu bieten. Am Abend wird das Protokoll der Fed-Sitzung vom 14. Dezember veröffentlicht.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Nach Einschätzung von Beobachtern könnte der Dollar unter Abgabedruck geraten, sollte die jüngste Versteilerung der Zinskurve negativ kommentiert werden. Am Nachmittag steht lediglich die Bekanntgabe der Daten zum Auftragseingang der Industrie für November an. Von Dow Jones befragte Analysten rechnen mit einem Rückgang von 0,1% gegenüber dem Vormonat. Aus der Eurozone werden die Verbraucherpreise für Dezember bekannt gegeben.
Die technischen Perspektiven für Euro/Dollar haben sich nach Einschätzung der Helaba wenig verändert. Noch immer bleibe abzuwarten, auf welcher Seite ein Ausbruch aus der Handelsspanne gelinge. Im Tageschart überwögen die unterstützenden Faktoren, der Wochenchart überzeuge dagegen nicht. Widerstände sehen die Analysten um 1,3390 USD und bei 1,3424 USD. Unterstützungen fänden sich um 1,3300 USD und 1,3250 USD.
Die Feinunze Gold notiert am Morgen bei 1.414,00 USD nach 1.416,00 USD am späten Montagnachmittag. (Dow Jones)